Moron 1336m, verschwitzt, vernebelt, verhagelt
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Als wir in Liestal um 09.00 los fuhren, war es ziemlich dunkel und bewölkt. Kurz vor Basel die ersten Regentropfen. Bis kurz vor Laufen nieselte es die ganze Zeit. Kurz vor Moutier die ersten Aufhellungen und Sonnenstrahlen. Aha, kommt doch noch alles gut. Ab dem Bahnhof von Malleray folgt man zuerst der asphaltierten und später Naturstrasse bis zum Schiessstand und einer Kiesgrube. Man folgt der Kiesgrube bis kurz nach der Linkskurve und biegt dann rechts ab auf den Wanderweg (nicht auf der Karte). man folgt diesem bis man wieder die Naturstrasse kreuzt, überquert diese und steigt dann auf angenehmen Weg in die Höhe. Bei ca. 1200m überquert man wiederum eine Naturstrasse und geht dann in direkter Linie aufwärts und kommt dann zwischen Bottaturm und dem Grathaus Moron raus. Dieser Weg, ab dem überqueren der Naturstrasse ist wiederum nicht auf der Karte. Jedoch sind beide Wege offiziell gelb markiert.
Beim Start in Malleray war es richtig drückend und schwül. Was sich allerdings bei Ankunft auf dem Moron sehr schnell änderte. Es wurde ziemlich neblig und frisch. Sichtweite so gegen 20-30m. Wir wähnten uns wiederum im November. Etwa 20 Minuten vor Malleray gerieten wir dann doch noch in das Gewitter das sich uns schon seit geraumer Zeit in Form von dunklen Wolken und Dommergrollen ankündigte. Die Schleusen wurden so richtig geöffnet und in den ersten Minuten verhagelte es uns auch noch.
Beim Start in Malleray war es richtig drückend und schwül. Was sich allerdings bei Ankunft auf dem Moron sehr schnell änderte. Es wurde ziemlich neblig und frisch. Sichtweite so gegen 20-30m. Wir wähnten uns wiederum im November. Etwa 20 Minuten vor Malleray gerieten wir dann doch noch in das Gewitter das sich uns schon seit geraumer Zeit in Form von dunklen Wolken und Dommergrollen ankündigte. Die Schleusen wurden so richtig geöffnet und in den ersten Minuten verhagelte es uns auch noch.
Tourengänger:
Baldy und Conny
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