Verregnete Samstagstour
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Heute war wie so oft diese Woche Regenwetter angesagt. Aber von diesem Wetter lies ich mich nicht beirren und marschierte eingepackt samt Hund Richtung Hüttenhof los (T1) . Von dort direkt dem kleinen Weg am Bunker vorbei an der Südwestflanke des Gugen hinauf. Was bei diesem Wetter etwas beschwerlicher als sonst war. Deshalb muss dieser Weg grad von unten herauf mit T2 bewertet werden. Kurz oberhalb des Bunkers ist eine kleine Kletterstelle die man aber auch umgehen kann. Oder wie ich einfach drüber und weiter direkt dem etwas rutschigen Grat entlang. Am Gipfel des Gugen leichte Nebelschwaden. Und endlich mal eine kurze Regenpause.
Dann dem Weg weiter folgend absteigen aber dann kommt nach einer Weile ein Weg der parallel zur Aufstiegsroute verläuft im Abstieg. Es ist allerdings zu empfehlen diesen nicht wie ich bei Regen oder starker Feuchtigkeit zu gehen da er nach unten immer wie steiler wird (T3) und ich teilweise etwas in s Rutschen kam. Es ist zwar nicht hoch aber beim abrutschen reichts für nen eventuellen Knochenbruch. Weiter über ein Feld den Wanderweg kreuzend weglos und steil Richtung Rütflue. Die ich von der Südseite her in Angriff nahm was bei diesem Wetter und der kurzen Handarbeit mit T3 zu bewerten wäre. Auf dem Grat einmal angekommen immer weiter bis zum höchsten Punkt und von da aus im steilen Abstieg Richtung Süden (T3) wieder herüber Richtung Gugen und auf zum Stellirain (T2) und von dort aus zum sogennannten Schnäggenberg . Den Abstieg von dort habe ich mir ein wenig schwerer gemacht weil ich unbedingt die bösartigen Hunde zum Teil in Rohr umgehen wollte. Also weiter über mehrere Waldwege und steile weglose Abstiege Richtung Stüsslingen (T3) und das letzte Stück nach geglückter Umgehung an der Strasse entlang zum Hüttenhof und schnell heim unter die warme Dusche ;) .
Dann dem Weg weiter folgend absteigen aber dann kommt nach einer Weile ein Weg der parallel zur Aufstiegsroute verläuft im Abstieg. Es ist allerdings zu empfehlen diesen nicht wie ich bei Regen oder starker Feuchtigkeit zu gehen da er nach unten immer wie steiler wird (T3) und ich teilweise etwas in s Rutschen kam. Es ist zwar nicht hoch aber beim abrutschen reichts für nen eventuellen Knochenbruch. Weiter über ein Feld den Wanderweg kreuzend weglos und steil Richtung Rütflue. Die ich von der Südseite her in Angriff nahm was bei diesem Wetter und der kurzen Handarbeit mit T3 zu bewerten wäre. Auf dem Grat einmal angekommen immer weiter bis zum höchsten Punkt und von da aus im steilen Abstieg Richtung Süden (T3) wieder herüber Richtung Gugen und auf zum Stellirain (T2) und von dort aus zum sogennannten Schnäggenberg . Den Abstieg von dort habe ich mir ein wenig schwerer gemacht weil ich unbedingt die bösartigen Hunde zum Teil in Rohr umgehen wollte. Also weiter über mehrere Waldwege und steile weglose Abstiege Richtung Stüsslingen (T3) und das letzte Stück nach geglückter Umgehung an der Strasse entlang zum Hüttenhof und schnell heim unter die warme Dusche ;) .
Tourengänger:
ceskaporto

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