Rangitoto Island
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Nach vier Tagen in der Grossstadt zog es uns schon wieder in die Natur. Rangitoto (260 m), der grösste und jüngste Vulkankegel von Auckland, ragt elegant aus dem Wasser des Hauraki Golfs heraus und bietet eine malerische Kulisse für Tagesausflüge.
Mit der Fähre gelangt man in etwa 30 Minuten auf die Vulkaninsel, wo für die etwas älteren (oder fauleren) Touristen Traktore warten, die um und auf den Vulkan fahren. Wir zogen natürlich zu Fuss los und bewunderten die Stille sowie die Flora und Fauna, welche man sich nach einigen Tagen in einer pulsierenden Stadt nicht mehr so gewohnt ist. Unterwegs treffen wir auch auf seltsames, wie zum Beispiel Mangroven, die auf dem Trockenen wachsen...?
Nach etwa einer Stunde haben wir bereits den Gipfel erreicht und geniessen eine tolle Aussicht auf Aukland und die vielen kleinen Inselchen im Hauraki Golf. Auf einem schmalen Pfad kann der nahezu symmetrische Krater noch umrundet werden. Mittlerweil ist der Traktor auch angekommen und wir suchten auf Grund sich anbahndendem Platzmangels langsam aber sicher das Weite.
Auf dem Abstieg nahmen wir noch einen etwa halbstündigen Umweg, um ein paar Lavahöhlen zu besichtigen.
Wenn man Rangitoto besucht, sollte man sich vor Abfahrt mit genügend Wasser eindecken, denn auf der unbewohnten Insel gibt es ausser dem Anlegeplatz nichts, was auf der Fähre auch genügend oft per Lautsprecherdurchsage erwähnt wird, in der Hoffnung, noch ein paar überteuerte Getränke verkaufen zu können. Darum: vorher eindecken! Beim Kauf des Fähretickets bekommt man ein kleines Prospektchen, wo auch die Wanderwege eingezeichnet sind. Festes Schuhwerk empfiehlt sich unbedingt, da die Wege z.T. über Geröllfelder und spitzige (Lava-)Steine führen.
Mit der Fähre gelangt man in etwa 30 Minuten auf die Vulkaninsel, wo für die etwas älteren (oder fauleren) Touristen Traktore warten, die um und auf den Vulkan fahren. Wir zogen natürlich zu Fuss los und bewunderten die Stille sowie die Flora und Fauna, welche man sich nach einigen Tagen in einer pulsierenden Stadt nicht mehr so gewohnt ist. Unterwegs treffen wir auch auf seltsames, wie zum Beispiel Mangroven, die auf dem Trockenen wachsen...?
Nach etwa einer Stunde haben wir bereits den Gipfel erreicht und geniessen eine tolle Aussicht auf Aukland und die vielen kleinen Inselchen im Hauraki Golf. Auf einem schmalen Pfad kann der nahezu symmetrische Krater noch umrundet werden. Mittlerweil ist der Traktor auch angekommen und wir suchten auf Grund sich anbahndendem Platzmangels langsam aber sicher das Weite.
Auf dem Abstieg nahmen wir noch einen etwa halbstündigen Umweg, um ein paar Lavahöhlen zu besichtigen.
Wenn man Rangitoto besucht, sollte man sich vor Abfahrt mit genügend Wasser eindecken, denn auf der unbewohnten Insel gibt es ausser dem Anlegeplatz nichts, was auf der Fähre auch genügend oft per Lautsprecherdurchsage erwähnt wird, in der Hoffnung, noch ein paar überteuerte Getränke verkaufen zu können. Darum: vorher eindecken! Beim Kauf des Fähretickets bekommt man ein kleines Prospektchen, wo auch die Wanderwege eingezeichnet sind. Festes Schuhwerk empfiehlt sich unbedingt, da die Wege z.T. über Geröllfelder und spitzige (Lava-)Steine führen.
Tourengänger:
Mel

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