Rangitoto 260m, Auckland NZ
|
||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Grossartige Tour auf einen erloschenen Vulkan! Mit der Fähre von Auckland auf die Insel Rangitoto. Vom Anlageplatz folgt man dem bezeichneten Gipfelweg durch Wald hinauf zu dem ersten Lavafeldern. Hier öffnet sich dem Besucher eine aussergewöhnliche Landschaft, schwarzer Lavastein und daraus erblühende Bäume und Sträucher, über all dem der blaue Himmel. Der gut angelegte Weg führt weiter bequem hinauf auf den Gipfel, wobei das letzte Stückchen über eine Treppenanlage aus Holz geht. Auf dem höchsten Punkt finden sich sogar Sitzbänke!
Vom Gipfel sieht man in der Ferne Auckland, in der nächsten Umgebung aber die Schönheiten der Insel und natürlich des Meeres mit all seinen anderen Inseln und Inselchen. Da die letzte Fähre schon um 15:30 geht, mussten wir leider bald wieder mit dem Abstieg beginnen, der uns über eine längere hölzerne "Brückentreppe" zu einem Fahrweg führte. Ein Zeitvergleich zeigte uns, dass wir uns sputen mussten, wenn wir das Schiff eine Stunde früher (14:30) erreichen wollten. Als wir beim Anlageplatz ankamen, stand die Fähre schon dort, sodass wir die letzten dreihundert Meter rennen mussten. Aber alles ist gut gegangen, am Abend konnten wir schon wieder auf unserem Schiff essen.
Man sollte die letzte Fähre auf keinen Fall versäumen, da die Insel unbewohnt ist. Auf diesen Umstand weist auch das Prospekt, das man mit dem Fährticket bekommt, hin und erwähnt noch "it is a long swim back" (nach Auckland). Bergschuhe sind zweckmässig, die Lavasteine können sehr scharfkantig sein!
Vom Gipfel sieht man in der Ferne Auckland, in der nächsten Umgebung aber die Schönheiten der Insel und natürlich des Meeres mit all seinen anderen Inseln und Inselchen. Da die letzte Fähre schon um 15:30 geht, mussten wir leider bald wieder mit dem Abstieg beginnen, der uns über eine längere hölzerne "Brückentreppe" zu einem Fahrweg führte. Ein Zeitvergleich zeigte uns, dass wir uns sputen mussten, wenn wir das Schiff eine Stunde früher (14:30) erreichen wollten. Als wir beim Anlageplatz ankamen, stand die Fähre schon dort, sodass wir die letzten dreihundert Meter rennen mussten. Aber alles ist gut gegangen, am Abend konnten wir schon wieder auf unserem Schiff essen.
Man sollte die letzte Fähre auf keinen Fall versäumen, da die Insel unbewohnt ist. Auf diesen Umstand weist auch das Prospekt, das man mit dem Fährticket bekommt, hin und erwähnt noch "it is a long swim back" (nach Auckland). Bergschuhe sind zweckmässig, die Lavasteine können sehr scharfkantig sein!
Tourengänger:
stkatenoqu

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare