Gross Aubrig mit Abfahrt über den Nordhang
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Strategisch die einzig richtige Entscheidung: Zur Auswahl standen diverse Gipfelziele, entsprechend umfangreich war das mitgetragene Kartenmaterial. Am Wägitalersee wurde dann schnell klar, dass der Gross Aubrig wohl der einzige lohnende Skiberg sein würde, den man auch ohne "white out" erreicht.
Der Aubrig bietet bei kurzer Anreisezeit eine tolle, recht steile Nordabfahrt. Dank der geringen Höhenlage sind die Verhältnisse für die Steilheit einigermassen bald mal günstig: Ein lohnendes Gipfelziel für Leute mit knappem Zeitbudget.
Aufstieg (S-): Tja, leider bereits sehr gut beschrieben. Die südseitigen Hänge hatten schon arg gelitten, so suchten wir uns zeitweise die Spur zwischen hervorlugenden Graspolstern. Am steilsten ist die kurze Stufe unterhalb der Hütte bei Pkt. 1563, anschliessend lehnt sich der Hang zurück und der Gipfel ist bald erreicht. Tolle Aussicht ins gelobte Tösstockgebiet.
Abfahrt (S+): Kurz nach Westen der Gratkante entlang abgeschwungen, schon eröffnet sich ein Durchschlupf in die Nordwand hinein. Der kurze Flaschenhals hinunter zu einem deutlichen Masten ist angeblich 45° steil, nachher geht's weiter auf ideal regelmässig geneigtem Hang über die Plangg hinunter. Wir sind bis fast zum unteren Ende der Wiesenzunge gefahren, um von da westwärts durch den Wald Pkt. 1154 anzusteuern. Dank der Piste waren die Hänge von Dorlaui bis hinunter nach Vorderthal noch gut zu fahren.
Um die Mittagszeit fahren die Busse leider nicht sehr eifrig, zum Glück war die Dorfbeiz geöffnet.
Der Aubrig bietet bei kurzer Anreisezeit eine tolle, recht steile Nordabfahrt. Dank der geringen Höhenlage sind die Verhältnisse für die Steilheit einigermassen bald mal günstig: Ein lohnendes Gipfelziel für Leute mit knappem Zeitbudget.
Aufstieg (S-): Tja, leider bereits sehr gut beschrieben. Die südseitigen Hänge hatten schon arg gelitten, so suchten wir uns zeitweise die Spur zwischen hervorlugenden Graspolstern. Am steilsten ist die kurze Stufe unterhalb der Hütte bei Pkt. 1563, anschliessend lehnt sich der Hang zurück und der Gipfel ist bald erreicht. Tolle Aussicht ins gelobte Tösstockgebiet.
Abfahrt (S+): Kurz nach Westen der Gratkante entlang abgeschwungen, schon eröffnet sich ein Durchschlupf in die Nordwand hinein. Der kurze Flaschenhals hinunter zu einem deutlichen Masten ist angeblich 45° steil, nachher geht's weiter auf ideal regelmässig geneigtem Hang über die Plangg hinunter. Wir sind bis fast zum unteren Ende der Wiesenzunge gefahren, um von da westwärts durch den Wald Pkt. 1154 anzusteuern. Dank der Piste waren die Hänge von Dorlaui bis hinunter nach Vorderthal noch gut zu fahren.
Um die Mittagszeit fahren die Busse leider nicht sehr eifrig, zum Glück war die Dorfbeiz geöffnet.
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