Von Haldenstein auf den Haldensteiner Calanda(2806m) -Traumtour und Konditionstest
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Schon lange stand das gewaltige Calanda-Massiv auf meinem Programm.Geplant waren eigentlich beide Calandas,Haldensteiner und Felsberger an einem Tag.Aber manchmal kommt es eben anders und wenn ein Schlechtwettereinbruch eintritt bleibt nur der Rückzug.
Start in Haldenstein auf gutem Steig über Nesselboden(1393m) zur Calandahütte,die gerade renoviert wurde.
Die freundlichen Arbeiter hatten trotzdem ein Getränk für mich.Weiter auf erstaunlich einfach zu begehenden Steig über einen sehr breiten Grat(eher ein grosses Flachdach)auf den Gipfel mit 2 Kreuzen und Buch.
Trotz des guten Steigs dauerte der Aufstieg 3h40min.,ganz zufrieden war ich mit meiner Leistung nicht.
Der Gipfel ist ein hervorragender Aussichtspunkt,leider zogen immer mehr Wolken auf.Zurück zur Hütte und nach Westen Richtung Felsberger Calanda.Aber schon nach einer Viertelstunde wurde mein Tatendrang durch eine schwarze Wolkenfront erheblich reduziert,es begann leicht zu regnen und in der Ferne blitzte es.Also nichts wie runter, der Gedanke,im Starkregen über 1400Hm absteigen zu müssen gefiel mir nicht.
Aber als ich im schnellen Schritt die Hütte passierte,boten mir die Arbeiter an,mich im kleinen LKW nach Chur mitzunehmen.Angesichts der sich weiter verschlechternden meteorologischen Situation nahm ich das Angebot dankend an.
Start in Haldenstein auf gutem Steig über Nesselboden(1393m) zur Calandahütte,die gerade renoviert wurde.
Die freundlichen Arbeiter hatten trotzdem ein Getränk für mich.Weiter auf erstaunlich einfach zu begehenden Steig über einen sehr breiten Grat(eher ein grosses Flachdach)auf den Gipfel mit 2 Kreuzen und Buch.
Trotz des guten Steigs dauerte der Aufstieg 3h40min.,ganz zufrieden war ich mit meiner Leistung nicht.
Der Gipfel ist ein hervorragender Aussichtspunkt,leider zogen immer mehr Wolken auf.Zurück zur Hütte und nach Westen Richtung Felsberger Calanda.Aber schon nach einer Viertelstunde wurde mein Tatendrang durch eine schwarze Wolkenfront erheblich reduziert,es begann leicht zu regnen und in der Ferne blitzte es.Also nichts wie runter, der Gedanke,im Starkregen über 1400Hm absteigen zu müssen gefiel mir nicht.
Aber als ich im schnellen Schritt die Hütte passierte,boten mir die Arbeiter an,mich im kleinen LKW nach Chur mitzunehmen.Angesichts der sich weiter verschlechternden meteorologischen Situation nahm ich das Angebot dankend an.
Tourengänger:
trainman

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