Viel Spurarbeit zum Schiberg (Sattel)
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Viel Neuschnee und einigermassen gutes Wetter - also nichts wie raus! Mit dem Tourenziel Schiberg und einem frühen Start am Morgen erhoffte ich noch unverspurten Pulver anzutreffen. Mein Plan ging auf, gleich von Beginn an50cm Neuschnee, weiter oben bis 80cm und alles noch unberührt. Das Wetter war morgens recht passabel und von der Kälte war bei Spurarbeit mit teilweise Einsinken bis zu den Oberschenkeln auch nicht viel zu spüren, dafür kam die Oberschenkelmuskulatur voll zum Zuge.
Die Steilstufe nach Aberli lässt sich am bequemsten via Aberliboden entlang dem Alpweg überwinden auch wenn so ein kleiner Umweg in Kauf genommen wird. Dafür ist es wunderschön bequem durch den verschneiten Wald zu spuren. Die Klubhütte hat um diese Jahreszeit natürlich geschlossen, eine kurze Pause ist dennoch angesagt. Die Alp Hohfläschen rechts liegen lassend erreicht man die Mulde, welche sich zur Fanenhöli hochzieht. Im vom Wind geschützten Wald hat's mächtig viel Neuschnee und ich sinke teilweise bis zu den Oberschenkeln ein. Die optimale Route durch all die Tannen und Mulden zu finden ist nicht ganz einfach, nach Erreichen der Waldgrenze wird das Gelände übersichtlicher und auch das Spuren wird leichter. Als "Gipfel" kommt P. 1948 in Frage, wo man einen schönen Tiefblick auf den Wägitalersee und Richtung Bockmattli und Co. hat.
Die Abfahrt ist bei soviel Neuschnee aufgrund der Steilheit vorallem ab der Klubhütte ein riesen Spass und natürlich lasse ich mir die Hänge bis zum See bei Ziggen nicht entgehen.
Die Steilstufe nach Aberli lässt sich am bequemsten via Aberliboden entlang dem Alpweg überwinden auch wenn so ein kleiner Umweg in Kauf genommen wird. Dafür ist es wunderschön bequem durch den verschneiten Wald zu spuren. Die Klubhütte hat um diese Jahreszeit natürlich geschlossen, eine kurze Pause ist dennoch angesagt. Die Alp Hohfläschen rechts liegen lassend erreicht man die Mulde, welche sich zur Fanenhöli hochzieht. Im vom Wind geschützten Wald hat's mächtig viel Neuschnee und ich sinke teilweise bis zu den Oberschenkeln ein. Die optimale Route durch all die Tannen und Mulden zu finden ist nicht ganz einfach, nach Erreichen der Waldgrenze wird das Gelände übersichtlicher und auch das Spuren wird leichter. Als "Gipfel" kommt P. 1948 in Frage, wo man einen schönen Tiefblick auf den Wägitalersee und Richtung Bockmattli und Co. hat.
Die Abfahrt ist bei soviel Neuschnee aufgrund der Steilheit vorallem ab der Klubhütte ein riesen Spass und natürlich lasse ich mir die Hänge bis zum See bei Ziggen nicht entgehen.
Tourengänger:
3614adrian

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