Ostwärts 11: Bühler - Rorschach
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Noch einmal eine lange Anreise zur 11. und voraussichtlich letzten Etappe meines Projektes "Ostwärts. Daheim lag dichter Nebel. Aber je weiter ich in die Ostschweiz kam, umso schöner wurde es. In Bühler ging es gleich wieder bergauf los. Durch ein Einfamilienhausquartier noch kurz auf Belag. Aber schon rasch auf Wanderweglein und Flurwegen hinauf bis zum Weiler und Gasthof "Höchi Bueche" auf 1130 MüM. Dann über die Neppenegg Richtung Speicher. Das Dorf konnte ich praktisch umgehen. Nun wieder einmal in ein Tobel hinunter. Im Chastenloch (693 MüM) über die Goldach, dieser folgen bis Zweibrücken. Einmal mehr steil hinauf, die Kurven der Landstrasse abschneidend zum Punkt 992 "Berg" hinauf. Zum nächsten Tobel hinunter, den Landbach überschreiten und wieder hinauf. In Eggersriet verpasse ich die Markierung und schlängle mich halt der Nase nach Richtung Spitzi durch. Dafür entging ich wieder einmal einem Asphaltriemen. Das nun folgende Wittobel brachte für einmal keinen Ab- und Aufstieg. Aus dem Wald hinaus sehe ich erstmals den Bodensee und Rorschach noch ziemlich weit unter mir. Also weiter, aber auf auf angenehmen Wegen, vorbei am St. Annaschloss hinunter nach Rorschach. Gegenüber des Klosters traf ich dann auf das Paradies. Da musste eine Rast sein. Den Durst gelöscht und eine weitere Viertelstunde Marsch. Ich bin am Ziel, in Rorschach-Hafen.
In einer grossen Menschenmenge, welche wie ich auch das wunderschöne Wetter genoss, ging es dann noch gemütlich mit einer Glacé in der Hand zum Bahnhof Stadt.
Ein Projekt hat sein Ende gefunden und ich bin recht stolz darauf, den ganzen Weg geschafft zu haben. Ich und auch Hansruedi, welcher mit einige Tage begleitete haben viel in unserer Heimat entdeckt und gesehen.
Man wurde zwar müde bei dieser Uebung, aber Freude und Spass gemacht hat es trotzdem.
In einer grossen Menschenmenge, welche wie ich auch das wunderschöne Wetter genoss, ging es dann noch gemütlich mit einer Glacé in der Hand zum Bahnhof Stadt.
Ein Projekt hat sein Ende gefunden und ich bin recht stolz darauf, den ganzen Weg geschafft zu haben. Ich und auch Hansruedi, welcher mit einige Tage begleitete haben viel in unserer Heimat entdeckt und gesehen.
Man wurde zwar müde bei dieser Uebung, aber Freude und Spass gemacht hat es trotzdem.
Tourengänger:
Baeremanni

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