Monte Cherz (2090 m) - immer wieder gerne
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Voriges Jahr sind wir am Cherz in einem veritablen Schneesturm gelandet, heuer probieren wir den Berg nochmals. Der Wetterbericht ist zwar skeptisch, aber zu einem Whiteout sollte es nicht kommen. Die Schneelage gestaltet sich überschaubar, zumindest denken wir das, wir starten also frohgemut ohne Schneeschuhe. Die Route sollte die gleiche wie 2018 werden, wir wandern auf dem Almweg zunächst nach Planac und wollen auf dem Weg 26 weiter zum Cherz. Ein rot-weißes Trassenband ist um den Wegweiser geknüpft, ist hier gesperrt? "Dann eben die 27, ist ja egal". Selbiger Weg/Steig führt ziemlich hübsch angelegt Richtung Campolongo und um einen kleinen Stausee herum. Leider hat sich noch niemand zur Spuranlage bereit erklärt und so stapfen wir um's Gewässer. Es wird aber noch mühsamer, denn in dem kleinen Flußtälchen hat's reichlich Schnee. Nach großem Kampf und mit nassen Hosen erreichen wir den Wanderweg zum Cherz. Soviel zum Thema "... hat ja eh kaum Schnee...".
Der Schnee auf dem Wanderweg ist gut eingetreten, das Fortkommen problemlos. Auch am Plateau, wo es links nach Incisa und rechts zum Cherz (Weg 3A) geht, braucht es keine Schneeschuhe. In einem weiten Rechtsbogen mit Querung über die Skipiste erreichen wir die Hütte auf dem Cherz. Sicht gibt es heute wenig, aber das sind wir ja an diesem Berg gewohnt. Dafür ist die Speckknödelsuppe umso empfehlenswerter.
Nach der Stärkung wandern wir zurück, folgen dem Weg 3A aber weiter zum Passo Incisa mit gleichnamiger Hütte und biegen dort auf den Weg 24 ein, der uns zurück nach Corvara bringt.
In unserem Fall war die Lawinengefahr "mäßig", LWS 2.
Am darauffolgenden Tag probieren wir die Schneequalität auf den Skipisten aus und das Wetter soll sich auch bessern, mal sehen.
Der Schnee auf dem Wanderweg ist gut eingetreten, das Fortkommen problemlos. Auch am Plateau, wo es links nach Incisa und rechts zum Cherz (Weg 3A) geht, braucht es keine Schneeschuhe. In einem weiten Rechtsbogen mit Querung über die Skipiste erreichen wir die Hütte auf dem Cherz. Sicht gibt es heute wenig, aber das sind wir ja an diesem Berg gewohnt. Dafür ist die Speckknödelsuppe umso empfehlenswerter.
Nach der Stärkung wandern wir zurück, folgen dem Weg 3A aber weiter zum Passo Incisa mit gleichnamiger Hütte und biegen dort auf den Weg 24 ein, der uns zurück nach Corvara bringt.
In unserem Fall war die Lawinengefahr "mäßig", LWS 2.
Am darauffolgenden Tag probieren wir die Schneequalität auf den Skipisten aus und das Wetter soll sich auch bessern, mal sehen.
Tourengänger:
Max

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