Hochficht Skitour mit Moldaustauseeblick, Anstieg abseits der Ski-Piste
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Vor zwei Wochen (
Skitour Hochficht, Start in Pfaffetschlag ) sind wir im Aufstieg auf die wenig befahrene Piste ausgewichen. Am Wochenende ist dies zu gefährlich, deshalb haben wir den Aufstieg über die Forstwege gesucht und gefunden. Wie im Januar haben wir die LL-Loipe nach Schöneben genutzt, diese ist inzwischen wegen Schneemangel gesperrt. Diesmal sind wir aber länger auf der Loipe geblieben, zuerst ziemlich flach, dann steigt sie leicht an. Kurz nach dem Scheitelpunkt, wo sie wieder etwas abschüssiger verläuft, verlassen wir nach links ansteigend die breite Trasse und folgen einem Waldweg mit deutlichen Spuren von Tourenski. Außerdem gibt es eine erkennbare Markierung mit blauem Pfeil.
Würde man ausschließlich dieser Markierung folgen, wäre dies die einfachste Variante, um den Hochfichtgipfel zu erreichen. Zwischen durch zieht diese Spur jedoch recht direkt nach oben und deshalb folgen wir nach rechts einer weniger steilen Spur. Später vereinen sich diese beiden Wege wieder und ziehen kurz unterhalb des Gipfels nach rechts hinaus zum Grenzsteig. An der Geländekante mit deutlich sichtbaren Felsen werden wir von einer tollen Aussicht zum Moldaustausee überrascht. So freiliegend habe ich ihn noch von keiner Position aus gesehen, ein echtes Highlight dieser Tour.
Von diesem Aussichtpunkt sind es noch gut 150 m bis zum Hochfichtgipfel und der Bergstation der Hochfichtbahn. Dort wird eine kleine Pause gemacht und abgefellt. Wir nutzen zur Abfahrt wieder die Stierwiese, die uns im unteren Teil direkt zum geparkten Auto bringt. Wer möchte kann auch die Standartabfahrt befahren, die bei solchen Temperaturen wie in der letzten Zeit aber schnell vereist. Ein Abstecher zum Reischlberg wäre auch drin, aber diese Möglichkeiten kann sich jeder selbst aussuchen und finden. Ob gegen Saisonende dieser Anstieg noch möglich ist wird sich zeigen, ist auch stark von den nächsten Schneefällen abhängig.

Würde man ausschließlich dieser Markierung folgen, wäre dies die einfachste Variante, um den Hochfichtgipfel zu erreichen. Zwischen durch zieht diese Spur jedoch recht direkt nach oben und deshalb folgen wir nach rechts einer weniger steilen Spur. Später vereinen sich diese beiden Wege wieder und ziehen kurz unterhalb des Gipfels nach rechts hinaus zum Grenzsteig. An der Geländekante mit deutlich sichtbaren Felsen werden wir von einer tollen Aussicht zum Moldaustausee überrascht. So freiliegend habe ich ihn noch von keiner Position aus gesehen, ein echtes Highlight dieser Tour.
Von diesem Aussichtpunkt sind es noch gut 150 m bis zum Hochfichtgipfel und der Bergstation der Hochfichtbahn. Dort wird eine kleine Pause gemacht und abgefellt. Wir nutzen zur Abfahrt wieder die Stierwiese, die uns im unteren Teil direkt zum geparkten Auto bringt. Wer möchte kann auch die Standartabfahrt befahren, die bei solchen Temperaturen wie in der letzten Zeit aber schnell vereist. Ein Abstecher zum Reischlberg wäre auch drin, aber diese Möglichkeiten kann sich jeder selbst aussuchen und finden. Ob gegen Saisonende dieser Anstieg noch möglich ist wird sich zeigen, ist auch stark von den nächsten Schneefällen abhängig.
Tourengänger:
jagawirtha

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