Franches Montagnes
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Zur Abwechslung wieder mal in den Jura.
Die 3. Trainingsrunde für Faxe's Muskelaufbau lässt uns hinter Tramlan starten. Dem Nebel im Unterland entfliehen, motiviert heute besonders. Kurz vor Tramlan empfängt uns auf der Hinreise, eitel Sonnenschein. Startort ist der Parkplatz beim Langlaufzentrum unter Reussilles beim Punkt 994. Weil so schön Wetter ist, sind wir trotz Schneemangel, nicht die einzigen hier in denn Franches Montagnes. Aber dies nur so nebenbei.
Voller Tatendrang schlendern wir auf der Landstrasse an einer Pferdeweide entlang. In der Rechtskurve vor der Mètairie du Cernil leitet uns ein Wanderwegweiser nach Norden. Froh die Strasse verlassen zu können wandern wir nun über Weidland. Drüben am Hang stehen einige stattliche Bäume, die mich magisch anziehen. Das muss ich mir aus der Nähe anschauen. Meine Begleiterin wandert derweilen am Graspfad weiter. Oben an der Kuppe kann sie sich kurz ausruhen, bis der Photograf von seinem Umweg zurück ist. Der meint, das hat sich wieder mal gelohnt, dieser kleine Abstecher ( Bild 1+ 2).
Ab hier wandern wir wieder gemeinsam weiter. An letzten Schneeresten vorbei hinab in eine Senke. Hier zeigt ein Wanderpfeil nach links an, zum Etang de la Gruere hier lang. Über eine matschige Weide an fressenden Pferden vorbei geniessen wir die Ruhe dieser Landschaft. Offene Tannenwälder mit feinen Nebelschwaden und mittendrin weidenden Pferde ( Bild 3 ).Das ist Juraambiente, wie aus dem Ferienkatalog von Tui. Wie erwacht aus einem Traum, passieren wir das nächste Gatter. Iiihhh... päng. Das ist dem Lärm zu entnehmen, wieder zu. Nach dem Hof Les Gros Bois Derrière tauchen wir in Nebel ab. Hier am Waldrand liegt noch viel Altschnee, der die Temperatur tief hält. Wahrscheinlich ist auch deswegen der Nebel hier am Waldrand und verstreut diese gespenstische Stimmung ( Bild 4 + 5 ). Etwas später mit leicht feuchten Socken, gelangen wir zum hübsch gelegenen Moorsee. Hier wird der Rundweg erneuert, deswegen wir den Tümpel nur halb umrunden können ( Bild 6+ 7 ).. Bei der Mühle de la Gruere, kreuzen wir die Hauptstrasse. Erneut über Juraweiden und durch Wälder, überqueren wir eine Anhöhe ( Bild 8 ). die uns ins Starttälchen zurück führt.
Es tat gut, die Bewegung an der wärmenden Jurasonne. So macht auftrainieren Spass.
Die 3. Trainingsrunde für Faxe's Muskelaufbau lässt uns hinter Tramlan starten. Dem Nebel im Unterland entfliehen, motiviert heute besonders. Kurz vor Tramlan empfängt uns auf der Hinreise, eitel Sonnenschein. Startort ist der Parkplatz beim Langlaufzentrum unter Reussilles beim Punkt 994. Weil so schön Wetter ist, sind wir trotz Schneemangel, nicht die einzigen hier in denn Franches Montagnes. Aber dies nur so nebenbei.
Voller Tatendrang schlendern wir auf der Landstrasse an einer Pferdeweide entlang. In der Rechtskurve vor der Mètairie du Cernil leitet uns ein Wanderwegweiser nach Norden. Froh die Strasse verlassen zu können wandern wir nun über Weidland. Drüben am Hang stehen einige stattliche Bäume, die mich magisch anziehen. Das muss ich mir aus der Nähe anschauen. Meine Begleiterin wandert derweilen am Graspfad weiter. Oben an der Kuppe kann sie sich kurz ausruhen, bis der Photograf von seinem Umweg zurück ist. Der meint, das hat sich wieder mal gelohnt, dieser kleine Abstecher ( Bild 1+ 2).
Ab hier wandern wir wieder gemeinsam weiter. An letzten Schneeresten vorbei hinab in eine Senke. Hier zeigt ein Wanderpfeil nach links an, zum Etang de la Gruere hier lang. Über eine matschige Weide an fressenden Pferden vorbei geniessen wir die Ruhe dieser Landschaft. Offene Tannenwälder mit feinen Nebelschwaden und mittendrin weidenden Pferde ( Bild 3 ).Das ist Juraambiente, wie aus dem Ferienkatalog von Tui. Wie erwacht aus einem Traum, passieren wir das nächste Gatter. Iiihhh... päng. Das ist dem Lärm zu entnehmen, wieder zu. Nach dem Hof Les Gros Bois Derrière tauchen wir in Nebel ab. Hier am Waldrand liegt noch viel Altschnee, der die Temperatur tief hält. Wahrscheinlich ist auch deswegen der Nebel hier am Waldrand und verstreut diese gespenstische Stimmung ( Bild 4 + 5 ). Etwas später mit leicht feuchten Socken, gelangen wir zum hübsch gelegenen Moorsee. Hier wird der Rundweg erneuert, deswegen wir den Tümpel nur halb umrunden können ( Bild 6+ 7 ).. Bei der Mühle de la Gruere, kreuzen wir die Hauptstrasse. Erneut über Juraweiden und durch Wälder, überqueren wir eine Anhöhe ( Bild 8 ). die uns ins Starttälchen zurück führt.
Es tat gut, die Bewegung an der wärmenden Jurasonne. So macht auftrainieren Spass.
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