Tanzboden: Heute tanzte hier nur der Föhn
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Für den Tanzboden wurde heute zwar nur die Wind-Gefahrenstufe gelb angezeigt, aber die Föhn-Böen waren auf dem recht exponierten Gipfel trotzdem so stark, dass sie einem trotz Mehrschicht-Bekleidung durch Mark und Bein gingen. Ich war froh, dass ich mein Picknick bei einer windgeschützten Ecke der Gastwirtschaft (heute geschlossen) einnehmen konnte und ich dazu nicht auf dem Gipfelbänklein sitzen musste.
Ich habe diese Schneeschuhtour bereits schon einmal unternommen, vor 8 Jahren. Damals fand ich vom Parkplatz Müselen bis zuoberst eine Ratrac-gepflegte Schneewanderpiste vor. Dies war heute nicht mehr der Fall. Es gab zwar Spuren eines Schnee-Fahrzeuges, aber von einer Piste konnte keine Rede sein. Ich folgte deshalb meistens den Spuren von Schneeschuhtrails oder von Skitürelern.
Vom Regen in den letzten Tagen war das Gelände durchtränkt. Über Nacht gefror es, so dass es eine recht eisige Angelegenheit war. Je höher man kam, desto besser wurden die Spuren. Ab Alp Stock bis oben ist das Gelände auch nicht mehr so steil wie oberhalb des Müselen-Parkplatzes.
An diesem Montag, an welchem in gewissen Innerschweizer Kantonen Feiertag war, sah ich während des Auf- und Abstiegs einige Leute, sowohl Skitüreler wie auch Schneeschuh-Gänger. Bei der SAC-Hütte bzw. dem Gasthaus sah ich niemanden.
Die Sonne macht heute um die Mittagszeit herum Pause. Erst nach 1400h klarte es wieder auf und der Himmel wechselte vom Grau zum Blau. Im übrigen ist es erstaunlich - wenn man aus der weitherum grünen Vierwaldstättersee-Gegend anfährt, wie weiss die Szenerie im oberen Zürichseegebiet ist. Die Linthebene war noch voll eingeschneit, und in Kaltbrunn, Gommiswald und Uznach war man daran, die riesigen Schneehaufen an den Strassenrändern wegzufräsen und abzuführen.
Ich habe diese Schneeschuhtour bereits schon einmal unternommen, vor 8 Jahren. Damals fand ich vom Parkplatz Müselen bis zuoberst eine Ratrac-gepflegte Schneewanderpiste vor. Dies war heute nicht mehr der Fall. Es gab zwar Spuren eines Schnee-Fahrzeuges, aber von einer Piste konnte keine Rede sein. Ich folgte deshalb meistens den Spuren von Schneeschuhtrails oder von Skitürelern.
Vom Regen in den letzten Tagen war das Gelände durchtränkt. Über Nacht gefror es, so dass es eine recht eisige Angelegenheit war. Je höher man kam, desto besser wurden die Spuren. Ab Alp Stock bis oben ist das Gelände auch nicht mehr so steil wie oberhalb des Müselen-Parkplatzes.
An diesem Montag, an welchem in gewissen Innerschweizer Kantonen Feiertag war, sah ich während des Auf- und Abstiegs einige Leute, sowohl Skitüreler wie auch Schneeschuh-Gänger. Bei der SAC-Hütte bzw. dem Gasthaus sah ich niemanden.
Die Sonne macht heute um die Mittagszeit herum Pause. Erst nach 1400h klarte es wieder auf und der Himmel wechselte vom Grau zum Blau. Im übrigen ist es erstaunlich - wenn man aus der weitherum grünen Vierwaldstättersee-Gegend anfährt, wie weiss die Szenerie im oberen Zürichseegebiet ist. Die Linthebene war noch voll eingeschneit, und in Kaltbrunn, Gommiswald und Uznach war man daran, die riesigen Schneehaufen an den Strassenrändern wegzufräsen und abzuführen.
Tourengänger:
johnny68

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