Taubenberg (895m) und Fentberg (800m)
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Die Kleine ist auf einer Geburtstagsfeier und dann hats dieses Wetter. Sonntag muss ich auf die Wiesn, also nix wie los mit Regenklamotten zum ersten Hügel südlich von München (den Perlacher Mugl zählen wir mal nicht mit), dem Taubenberg. Beim betrachten der Karte sieht man ein nach Osten ausgerichtetes Hufeisen mit dem Farnbachtal in der Mitte.
Der Taubenberg ist der südliche Teil, der nördliche kumuliert im Fentberg. Da wir das Hufeisen (fast) ausgehen wollen, bietet sich als Start der Wanderparkplatz beim Mangfalltal im Osten an. Bei Regen starten wir auf der Forststraße zunächst im Wald, später auch entlang von Wiesen hinauf zum Gefhöft wo uns ein bei Wander*innen so beliebtes Schild „Achtung freilaufender Hund“ erwartet. Den gibts tatsächlich und er ist von beachtlicher Größe, zur Flucht ist es zu spät, Hilfe nicht in Sicht, also lassen wir ihn etwas am Wanderstecken rumknabbern, dann verliert er anscheinend das Interesse und wir verlassen das Gehöft lebend.
Unmittelbar dahinter zweigen wir links ab und folgen einem Feldweg hinauf Richtung Fentberg.. Kurz bevor man wieder im Wald verschwindet hat man mit die beste Aussicht der Tour.
Nach dem Waldstück kommt die Wiese rund um den Neustadlhof, diesmal haben wir als Wildtier keinen Hund sondern Kühe, auch hier wird gewarnt, was an der Situation natürlich nichts ändert. Doch die Viecher sind ziemlich relaxt, sie genießen das fliegenfreie Schmuddelwetter.
Dahinter geht es wieder in den Wald hinab zur Straßenkreuzung am Weißen Marterl. Weiter geradeaus gibt es kurz darauf mal einen schönen Pfad und als es dann links hinab nach Nüchternbrunn geht nochmal. Wir folgen dem Pfad, der den Talschluss umrundet, verlassen ihn auf einen deutlich nach oben abzweigenden Pfad. Er führt schön und wild hinauf zur Christophkapelle..
Hier lohnt bei schönem Wetter ein kurzer Abstecher zum Taubenturm, ehe es nun ostwärts über freie, aussichtsreiche Wiesen hinab zum Taubenberghaus geht.
Ab nun heißt es Forststraße pur, wir nehmen den Abzweig vor Marold hinab ins Farnbachtal und kommen dann zurück zum Ausgangspunkt.
Fazit: eine ideale Schlechtwettertour, man könnte noch im gemütlichen Gasthaus einkehren.
Der Taubenberg ist der südliche Teil, der nördliche kumuliert im Fentberg. Da wir das Hufeisen (fast) ausgehen wollen, bietet sich als Start der Wanderparkplatz beim Mangfalltal im Osten an. Bei Regen starten wir auf der Forststraße zunächst im Wald, später auch entlang von Wiesen hinauf zum Gefhöft wo uns ein bei Wander*innen so beliebtes Schild „Achtung freilaufender Hund“ erwartet. Den gibts tatsächlich und er ist von beachtlicher Größe, zur Flucht ist es zu spät, Hilfe nicht in Sicht, also lassen wir ihn etwas am Wanderstecken rumknabbern, dann verliert er anscheinend das Interesse und wir verlassen das Gehöft lebend.
Unmittelbar dahinter zweigen wir links ab und folgen einem Feldweg hinauf Richtung Fentberg.. Kurz bevor man wieder im Wald verschwindet hat man mit die beste Aussicht der Tour.
Nach dem Waldstück kommt die Wiese rund um den Neustadlhof, diesmal haben wir als Wildtier keinen Hund sondern Kühe, auch hier wird gewarnt, was an der Situation natürlich nichts ändert. Doch die Viecher sind ziemlich relaxt, sie genießen das fliegenfreie Schmuddelwetter.
Dahinter geht es wieder in den Wald hinab zur Straßenkreuzung am Weißen Marterl. Weiter geradeaus gibt es kurz darauf mal einen schönen Pfad und als es dann links hinab nach Nüchternbrunn geht nochmal. Wir folgen dem Pfad, der den Talschluss umrundet, verlassen ihn auf einen deutlich nach oben abzweigenden Pfad. Er führt schön und wild hinauf zur Christophkapelle..
Hier lohnt bei schönem Wetter ein kurzer Abstecher zum Taubenturm, ehe es nun ostwärts über freie, aussichtsreiche Wiesen hinab zum Taubenberghaus geht.
Ab nun heißt es Forststraße pur, wir nehmen den Abzweig vor Marold hinab ins Farnbachtal und kommen dann zurück zum Ausgangspunkt.
Fazit: eine ideale Schlechtwettertour, man könnte noch im gemütlichen Gasthaus einkehren.
Tourengänger:
Tef

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