Taubenberg - Nüchternbrunn - Urthal
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Wurde ja schon öfter als Schlechtwetter-Alternative erwähnt, taugt als Winterwanderung immer. Als erstes sei erwähnt, dass das Taubenberghaus bis zum 1.3.18 geschlossen hat. So steht's im Internet, allerdings sind einige Bergfreunde doch maßlos enttäuscht, als sie mit dem quengelnden Nachwuchs vor verschlossener Türe stehen. Ein Hinweisschild am Ortsende bzw. am Beginn des Weges könnte hier helfen.
Apropos Kinder, der Anstieg bis zum Taubenberghaus ist mit Wegweisern gespickt, verlaufen kann man sich nicht. Am Taubenberghaus wenden wir uns nach links und nehmen den anfangs breiten Weg auf die Nordseite des Bergleins, den Saugraben. Es gibt ein bisschen Windbruch, die überschaubare Schneelage ermöglicht jedoch ein problemloses Fortkommen.
Wie aus der Karte ersichtlich, hält man sich links, wenn man auf eine breitere Forststrasse trifft, wandert weiter in westliche Richtung. Das Weglein wird schmaler und kurz darauf steht man vor dem Sakralen Ensemble in Nüchternbrunn, wo es auch einen Unterstand hat. Den können wir jetzt gut gebrauchen, es schneit wieder stärker.
Über den Kreuzweg laufen wir nach Osterwarngau und am westlichen Dorfrand über den Feldweg zurück nach Oberwarngau. Mittlerweile hat's aufgehört zu schneien, deshalb folgen wir noch dem Wegweiser "Urthal-Rundweg" unmittelbar vor dem Ort. So erreichen wir unseren Aufstiegsweg im Wald, auf dem wir dann zum Ausgangspunkt zurück laufen.
Nachdem es immer noch nicht dunkel ist und wir von der Stapferei noch nicht genug haben, laufen wir noch zur Wallfahrtskirche Allerheiligen, ungefähr einen Kilometer südlich von Oberwarngau. Diesen Ausflug kann man sich getrost sparen, denn weder der Weg noch das Ziel sind erbaulich.
Apropos Kinder, der Anstieg bis zum Taubenberghaus ist mit Wegweisern gespickt, verlaufen kann man sich nicht. Am Taubenberghaus wenden wir uns nach links und nehmen den anfangs breiten Weg auf die Nordseite des Bergleins, den Saugraben. Es gibt ein bisschen Windbruch, die überschaubare Schneelage ermöglicht jedoch ein problemloses Fortkommen.
Wie aus der Karte ersichtlich, hält man sich links, wenn man auf eine breitere Forststrasse trifft, wandert weiter in westliche Richtung. Das Weglein wird schmaler und kurz darauf steht man vor dem Sakralen Ensemble in Nüchternbrunn, wo es auch einen Unterstand hat. Den können wir jetzt gut gebrauchen, es schneit wieder stärker.
Über den Kreuzweg laufen wir nach Osterwarngau und am westlichen Dorfrand über den Feldweg zurück nach Oberwarngau. Mittlerweile hat's aufgehört zu schneien, deshalb folgen wir noch dem Wegweiser "Urthal-Rundweg" unmittelbar vor dem Ort. So erreichen wir unseren Aufstiegsweg im Wald, auf dem wir dann zum Ausgangspunkt zurück laufen.
Nachdem es immer noch nicht dunkel ist und wir von der Stapferei noch nicht genug haben, laufen wir noch zur Wallfahrtskirche Allerheiligen, ungefähr einen Kilometer südlich von Oberwarngau. Diesen Ausflug kann man sich getrost sparen, denn weder der Weg noch das Ziel sind erbaulich.
Tourengänger:
Max

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