Närrischer Auftakt zum Wannenstöckli
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Susanne äusserte den Wunsch eine Wanderung zum Wannenstöckli zu machen und da es bei mir auch schon länger her ist, als ich damals noch mit Fly oben war, beschlossen wir die Tour gemeinsam zu machen.
Bei kühlen Temperaturen starteten wir unsere Tour auf dem Pragelpass bei P. 1390.
Wir folgten dem markierten Wanderweg Richtung Schwialppass.
Dann kurz davor sind wir weglos zum Wannengrat hoch. Der weglose steile und mühsame Aufstieg über scharfe Felsen und über dichtes Gestrüpp kostete viel Kraft.
Susanne hatte daran gar keine Freude und liess mich bald wissen, dass sie beim Abstieg einen angenehmeren Weg nehmen wird.
Beim höchsten Punkt vom Wannengrat ging es dann steil runter zum Sattel P. 1826, und darauf wieder steil hoch. Ab und an trafen wir auf Wegspuren.
Nach guten drei Stunden standen wir drei auf dem Gipfel.
Dort oben genossen wir alleine ausgiebig unser Gipfelglück. Doch mit der Zeit wurde der Wind immer kühler und wir machten uns wieder auf den Abstieg.
Beim Sattel P. 1826 sind wir dann weiter weglos Richtung Rossbödeli ausgewichen, da wie gesagt, Susanne sich weigerte nochmals auf den Wannengrat hochzusteigen.
Mit dem angenehmeren Abstieg zur Brüschalp, war die Welt von Susanne wieder in Ordnung.
Ab der Brüschalp ging es rüber zum Wanderweg und auf diesem zurück zum Ausgangspunkt.
Fazit:
Um diese Jahreszeit eine einsame Gegend.
Wir trafen nur einen Wanderer und sahen einen Heli der unterhalb vom Brüschbüchel gelandet war und der Pilot vermutlich eine Wanderung zum Wannenstöckli machte.
Einsame Schneeschuhtour zum Wannenstöckli:
https://www.hikr.org/tour/post104235.html
Bei kühlen Temperaturen starteten wir unsere Tour auf dem Pragelpass bei P. 1390.
Wir folgten dem markierten Wanderweg Richtung Schwialppass.
Dann kurz davor sind wir weglos zum Wannengrat hoch. Der weglose steile und mühsame Aufstieg über scharfe Felsen und über dichtes Gestrüpp kostete viel Kraft.
Susanne hatte daran gar keine Freude und liess mich bald wissen, dass sie beim Abstieg einen angenehmeren Weg nehmen wird.
Beim höchsten Punkt vom Wannengrat ging es dann steil runter zum Sattel P. 1826, und darauf wieder steil hoch. Ab und an trafen wir auf Wegspuren.
Nach guten drei Stunden standen wir drei auf dem Gipfel.
Dort oben genossen wir alleine ausgiebig unser Gipfelglück. Doch mit der Zeit wurde der Wind immer kühler und wir machten uns wieder auf den Abstieg.
Beim Sattel P. 1826 sind wir dann weiter weglos Richtung Rossbödeli ausgewichen, da wie gesagt, Susanne sich weigerte nochmals auf den Wannengrat hochzusteigen.
Mit dem angenehmeren Abstieg zur Brüschalp, war die Welt von Susanne wieder in Ordnung.
Ab der Brüschalp ging es rüber zum Wanderweg und auf diesem zurück zum Ausgangspunkt.
Fazit:
Um diese Jahreszeit eine einsame Gegend.
Wir trafen nur einen Wanderer und sahen einen Heli der unterhalb vom Brüschbüchel gelandet war und der Pilot vermutlich eine Wanderung zum Wannenstöckli machte.
Einsame Schneeschuhtour zum Wannenstöckli:
https://www.hikr.org/tour/post104235.html
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