Saisoneröffnungstour auf Tochuhorn und Spitzhorli
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Die heurige Saison durfte ich mal ganz anders, nämlich im Wallis beginnen und zwar direkt vom Simplonpass aus. Da die Situation mit Lawinenwarnstufe erheblich doch zur Vorsicht mahnte fiel die Wahl von meinem Begleiter L. auf das Tochuhorn, an das wir noch das Spitzhorli anhängten.
Von der Passhöhe des Simplons geht es zuerst an der Hopsche vorbei und dann hält man sich mit relativ wenig Höhengewinn Richtung Weng. Sobald man dort die etwas steileren Hänge traversiert hat sieht man schon den Grat vom Tochuhorn herunterziehen, der in der Nähe des Undre Rossusee endet. Dem Grat folgten wir noch einige Höhenmeter und liessen dann ca. 10 Minuten unter dem Gipfel die Schi zurück, um die letzten Meter zu Fuss zurückzulegen. Dort oben schickten uns die Italiener freundlicherweise ein paar Sonnenstrahlen herüber!
Retour beim Undre Rossusee beschlossen wir, noch das Spitzhhorli zu besuchen, wo bereits eine Spur über die Üssere Nanlicke hinauf führte. Auch wenn die Schneeauflage noch etwas dürftig war, so lag in den Mulden doch genug, um problemlos die ersten Schwünge anzutesten.
Fazit: super Tour, wenn man noch hoch hinauf zum Schnee muss und die Lawinensituation ungut ist. Generll vertragt es in der Gegend noch eine ordentliche zweite Schneeschicht, dann kommt es sicher zu keinem Steinkontakt mehr.
Von der Passhöhe des Simplons geht es zuerst an der Hopsche vorbei und dann hält man sich mit relativ wenig Höhengewinn Richtung Weng. Sobald man dort die etwas steileren Hänge traversiert hat sieht man schon den Grat vom Tochuhorn herunterziehen, der in der Nähe des Undre Rossusee endet. Dem Grat folgten wir noch einige Höhenmeter und liessen dann ca. 10 Minuten unter dem Gipfel die Schi zurück, um die letzten Meter zu Fuss zurückzulegen. Dort oben schickten uns die Italiener freundlicherweise ein paar Sonnenstrahlen herüber!
Retour beim Undre Rossusee beschlossen wir, noch das Spitzhhorli zu besuchen, wo bereits eine Spur über die Üssere Nanlicke hinauf führte. Auch wenn die Schneeauflage noch etwas dürftig war, so lag in den Mulden doch genug, um problemlos die ersten Schwünge anzutesten.
Fazit: super Tour, wenn man noch hoch hinauf zum Schnee muss und die Lawinensituation ungut ist. Generll vertragt es in der Gegend noch eine ordentliche zweite Schneeschicht, dann kommt es sicher zu keinem Steinkontakt mehr.
Tourengänger:
kleopatra

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