Stöcklewaldturm (1069 m) - Nostalgischer Besuch in der alten Heimat
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Zwar aus dem Mittleren Schwarzwald stammend, war die Gegend für mich nach dem Wegzug so eine Art "No-Hike-Area". Meine Aussage '"hier kann man nicht wandern", bekomme ich von meiner Liebsten immer wieder mal vorgehalten. Den hohen Waldanteil und wenig Fernsicht muss man mögen. Ein Anflug von Nostalgie ist es wohl, dass es mich in den letzten Jahren zu Zielen in der alten Umgebung gezogen hat, die ich von früheren Familienausflügen kannte. Fast 50 Jahre, also ewig lange ist es her, dass ich zum letzten Mal auf dem Stöcklewaldturm war. Auf unseren Heimatbesuchen ganz in der Nähe haben wir es nie geschafft, mal noch einen kurzen Abstecher dorthin zu machen. Nach einem Besuch am Sonntag habe ich aber die Gelegenheit genutzt, ihm auf einer kurzen Wanderung meine Aufwartung zu machen. So konnte ich noch 2 Sonnenstunden verbuchen, bis ich kaum einen Kilometer entfernt schon wieder unter die ausgedehnte Hochnebeldecke geschlüpft bin.
Das Wanderheim mit dem Aussichtsturm ist aus allen Himmelsrichtungen erreichbar. Ich startete auf der Gutenhöhe (1028 m). Wald- und Wiesenflächen wechseln auf dem mit gelber Raute markierten Weg ab. Die Guten- und die Hubertuskapelle kann man in den Weg integrieren. Interessant war es den Kampf der Sonne mit dem Nebel zu beobachten, der aus südlicher Richtung beständig heranzog. Das war schließlich auch noch auf dem Aussichtsturm so. Eine dichte Nebelwand südlich des Turms und Lücken nach Norden hin. Meine Geduld, 15 Minuten auf dem Turm zu bleiben, verschaffte mir schließlich noch freie Sicht in nördlicher Richtung. Namhafte Alpengipfel konnte ich nur auf den Tafeln auf der Brüstung bestaunen.
Nach dem Mittagessen im Wanderheim schien die Sonne ungetrübt. Auf dem Hinweg wanderte ich an den Ausgangspunkt zurück. Die Hochnebeldecke wartete auf der Heimfahrt nur 5 Fahrminuten entfernt auf mich.
Das Wanderheim mit dem Aussichtsturm ist aus allen Himmelsrichtungen erreichbar. Ich startete auf der Gutenhöhe (1028 m). Wald- und Wiesenflächen wechseln auf dem mit gelber Raute markierten Weg ab. Die Guten- und die Hubertuskapelle kann man in den Weg integrieren. Interessant war es den Kampf der Sonne mit dem Nebel zu beobachten, der aus südlicher Richtung beständig heranzog. Das war schließlich auch noch auf dem Aussichtsturm so. Eine dichte Nebelwand südlich des Turms und Lücken nach Norden hin. Meine Geduld, 15 Minuten auf dem Turm zu bleiben, verschaffte mir schließlich noch freie Sicht in nördlicher Richtung. Namhafte Alpengipfel konnte ich nur auf den Tafeln auf der Brüstung bestaunen.
Nach dem Mittagessen im Wanderheim schien die Sonne ungetrübt. Auf dem Hinweg wanderte ich an den Ausgangspunkt zurück. Die Hochnebeldecke wartete auf der Heimfahrt nur 5 Fahrminuten entfernt auf mich.
Tourengänger:
alpstein

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