Oktober-Bergtour bei Neuschnee im Ridnauntal zum Zunderspitz und Rudererberg
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Da ich auf dem Weg zur Martalm die Abzweigung zum markierten Steig zum Zunderspitz nicht gefunden hatte, orientierte ich mich mit GPS nach schwarzen Punkten auf der Online-Wanderkarte, die einen anderen Steig bezeichnen: dieser Steig ist aber verfallen, ein paar verblasste Markierungen waren noch zu erkennen. Schließlich verlor ich ihn, weshalb ich mir weglos eine Route suchen musste.
Weit oben erreichte ich den richtigen Steig, über den ich auf den Nordgipfel mit Kreuz stieg.
Sein Südgrat erschien mir als zu schwierig zu begehen, weshalb ich auf einem verschneiten Gamssteig unterhalb südwärts querte, wobei ich wegen Abrutschgefahr vorsichtig sein musste.
Bald konnte ich wieder zum Grat hinaufsteigen, über den ich den Hauptgipfel erreichte. Von diesem stieg ich in die südlich daruntergelegene Mulde mit Seelein ab: wegen des Südabsturzes des Gipfels erst ein Stück über den NW-Grat, um ihn an geeigneter Stelle südwärts verlassen zu können. Von der Mulde stieg ich ebenfalls weglos, aber unschwierig über etwas Neuschnee zum Rudererberg hinauf.
Von diesem ging es weglos über die stark gegliederten Hänge zurück ins Ridnauntal. Etwa 1,5 km oberhalb der Martalm erreichte ich den Fahrweg im Talgrund. Über diesen marschierte ich zum Auto zurück.
Weit oben erreichte ich den richtigen Steig, über den ich auf den Nordgipfel mit Kreuz stieg.
Sein Südgrat erschien mir als zu schwierig zu begehen, weshalb ich auf einem verschneiten Gamssteig unterhalb südwärts querte, wobei ich wegen Abrutschgefahr vorsichtig sein musste.
Bald konnte ich wieder zum Grat hinaufsteigen, über den ich den Hauptgipfel erreichte. Von diesem stieg ich in die südlich daruntergelegene Mulde mit Seelein ab: wegen des Südabsturzes des Gipfels erst ein Stück über den NW-Grat, um ihn an geeigneter Stelle südwärts verlassen zu können. Von der Mulde stieg ich ebenfalls weglos, aber unschwierig über etwas Neuschnee zum Rudererberg hinauf.
Von diesem ging es weglos über die stark gegliederten Hänge zurück ins Ridnauntal. Etwa 1,5 km oberhalb der Martalm erreichte ich den Fahrweg im Talgrund. Über diesen marschierte ich zum Auto zurück.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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