Hikr-Premiere: Bergtour im Seebertal auf Karrenberg, Plattenspitze, Wildseespitze, Sechsspitzler
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Nach langer Anfahrt kam ich morgens recht spät los. Zunächst wanderte ich vom Parkplatz in weniger als 15min. zur Seeberalm, hinter der ich dem Höhenweg Richtung Rabenstein folgte. Im Bereich, wo ein unmarkierter Steig abgehen soll, entdeckte ich einen flachen Felsblock, auf dem ein Pfeil mit der Aufschrift "Plattenspitze" aufgemalt worden ist.
Ich folgte dem schwach ausgeprägten Steig, den ich weiter oben verlor. Im grasigen Gehgelände wanderte ich schließlich schräg nach links langsam aufsteigend zum Bergkamm. Über diesen erreichte ich in Kürze das Gipfelkreuz des Karrenbergs.
Anschließend folgte ich einer Wegspur zur Plattenspitze, zu der auch eine Skitour möglich ist. Hinter ihrem Gipfel fällt der Grat steil ab. Mindestens eine Kletterstelle II ist zu überwinden. Hinter der folgenden Scharte stieg ich Richtung Wildseespitze auf. Im Gipfelbereich wollte ich die Felsblöcke nicht links umgehen (kurzer steiler Anstieg auf einem Grasband), sondern kletterte direkt Richtung Gipfel hinauf (II). Über eine plattige und nasse Stelle mit Abrutschgefahr wollte ich nicht klettern. Stattdessen zwängte ich mich durch zwei enge Felslücken. Von dort waren es nur noch ein paar Meter zum höchsten Punkt.
Anschließend stieg ich südwärts ab, um noch den Sechsspitzer zu erklimmen, zu dem auf meiner Wanderkarte eine Skitoute eingezeichnet ist. Der Gipfel ist über die plattigen Felsen der obersten Westflanke etwas schwierig (zu dieser Zeit nass und rutschig!) zu erreichen. Der Felsgrat ist noch schwieriger. So folgte ich dem Steig von Schafen u./o. Ziegen über sehr ausgesetzte Grasbänder der obersten Ostflanke. Nach sehr kurzem Aufenthalt auf dem Gipfel nahm ich dieselbe Route zur obersten Scharte, von der aus ich über die ziemlich steile Westflanke vorsichtig abstieg (T5+). Danach wird das Gelände deutlich flacher, bevor steile Hänge in den Talgrund führen. Dort stieß ich wieder auf einen Steig, über den es vorbei an der Seeberalm zurück zum Parkplatz ging.
Ich folgte dem schwach ausgeprägten Steig, den ich weiter oben verlor. Im grasigen Gehgelände wanderte ich schließlich schräg nach links langsam aufsteigend zum Bergkamm. Über diesen erreichte ich in Kürze das Gipfelkreuz des Karrenbergs.
Anschließend folgte ich einer Wegspur zur Plattenspitze, zu der auch eine Skitour möglich ist. Hinter ihrem Gipfel fällt der Grat steil ab. Mindestens eine Kletterstelle II ist zu überwinden. Hinter der folgenden Scharte stieg ich Richtung Wildseespitze auf. Im Gipfelbereich wollte ich die Felsblöcke nicht links umgehen (kurzer steiler Anstieg auf einem Grasband), sondern kletterte direkt Richtung Gipfel hinauf (II). Über eine plattige und nasse Stelle mit Abrutschgefahr wollte ich nicht klettern. Stattdessen zwängte ich mich durch zwei enge Felslücken. Von dort waren es nur noch ein paar Meter zum höchsten Punkt.
Anschließend stieg ich südwärts ab, um noch den Sechsspitzer zu erklimmen, zu dem auf meiner Wanderkarte eine Skitoute eingezeichnet ist. Der Gipfel ist über die plattigen Felsen der obersten Westflanke etwas schwierig (zu dieser Zeit nass und rutschig!) zu erreichen. Der Felsgrat ist noch schwieriger. So folgte ich dem Steig von Schafen u./o. Ziegen über sehr ausgesetzte Grasbänder der obersten Ostflanke. Nach sehr kurzem Aufenthalt auf dem Gipfel nahm ich dieselbe Route zur obersten Scharte, von der aus ich über die ziemlich steile Westflanke vorsichtig abstieg (T5+). Danach wird das Gelände deutlich flacher, bevor steile Hänge in den Talgrund führen. Dort stieß ich wieder auf einen Steig, über den es vorbei an der Seeberalm zurück zum Parkplatz ging.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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