Hikr-Premiere: Hochtour ab Oberglaneggalm zum Rauhjoch, Imstspitze, Ebener First und Scheibkopf
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Anmerkung:
Die bei dieser Tour betretenen Berge liegen zwar in Südtirol, gehören aber zu den Ötztaler Alpen. Dass dann automatisch "Österreich" als Staat erscheint, liegt daran, dass die Einteilung der Alpen hier fehlerhaft vorgenommen worden war!
Bericht:
am Morgen des 21.09.24 brach ich am Parkplatz der Seeberalm auf und wanderte über Oberglaneggalm und Seekofel, für den ich den Weg verließ, über Wegspuren zum Rauhjoch, zuletzt über dessen Nordseite, in der im Gegensatz zu den nördlicher gelegenen, teils tief verschneiten Bergen nur ein paar Schneereste vorzufinden waren.
Über den Grat ging es weiter über dessen Westgipfel zur Imstspitze und zum Ebener First (T6-/II). Über den Südgrat des Letzteren (T5+, abschüssige Flankenquerung, steiles Grasgelände) gelangte ich zum See, den der abgeschmolzene Gletscher hinterlassen hatte, und weiter zum vollbelegten Josef-Pixner-Biwak. Über den Höhenweg wanderte ich zum Grubjoch, von dem ich über den Kamm den doppelgipfeligen Scheibkopf ansteuerte, wobei kurz vor dem Südgipfel Kletterei mit einer Stelle II+ erforderlich war (westlich könnte man viel tiefer die Flanke queren). Von dort stieg ich anschließend zum Scheibsee ab und wanderte über markierten Steig zur Seeberalm, wo ich noch einen Radler trank. Bei Dunkelheit marschierte ich über den Fahrweg im Schein meiner Stirnlampe zurück zum Parkplatz, was kaum eine Viertelstunde beanspruchte.
Die bei dieser Tour betretenen Berge liegen zwar in Südtirol, gehören aber zu den Ötztaler Alpen. Dass dann automatisch "Österreich" als Staat erscheint, liegt daran, dass die Einteilung der Alpen hier fehlerhaft vorgenommen worden war!
Bericht:
am Morgen des 21.09.24 brach ich am Parkplatz der Seeberalm auf und wanderte über Oberglaneggalm und Seekofel, für den ich den Weg verließ, über Wegspuren zum Rauhjoch, zuletzt über dessen Nordseite, in der im Gegensatz zu den nördlicher gelegenen, teils tief verschneiten Bergen nur ein paar Schneereste vorzufinden waren.
Über den Grat ging es weiter über dessen Westgipfel zur Imstspitze und zum Ebener First (T6-/II). Über den Südgrat des Letzteren (T5+, abschüssige Flankenquerung, steiles Grasgelände) gelangte ich zum See, den der abgeschmolzene Gletscher hinterlassen hatte, und weiter zum vollbelegten Josef-Pixner-Biwak. Über den Höhenweg wanderte ich zum Grubjoch, von dem ich über den Kamm den doppelgipfeligen Scheibkopf ansteuerte, wobei kurz vor dem Südgipfel Kletterei mit einer Stelle II+ erforderlich war (westlich könnte man viel tiefer die Flanke queren). Von dort stieg ich anschließend zum Scheibsee ab und wanderte über markierten Steig zur Seeberalm, wo ich noch einen Radler trank. Bei Dunkelheit marschierte ich über den Fahrweg im Schein meiner Stirnlampe zurück zum Parkplatz, was kaum eine Viertelstunde beanspruchte.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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