Kastell von Antimachia (190m), Kos
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Nachdem wir letztes Jahr ganz im Westen von Griechenland im Ionischem Meer auf Kefalonia (Nr. 6 n Griechenland nach Größe) und Ithaka (Nr.30) waren, ging es diesen Sommer nach Osten auf die Dodekanes Gruppe. Hier waren wir mal auf Rhodos (Nr.4).
Was wollt ihr auf Kos (Nr.16) fragten uns viele, gilt sie doch als Touristenhochburg, überfüllt, überteuert....Das mag für den Osten rund um die Hauptstadt zutreffen, unser Standort Kefalos liegt jedoch ganz im Westen, wo es selbst in der Hochsaison nicht voll wird auf den traumhaften Stränden.
Und wandern? Es gibt einige nette Wanderungen, doch gibt es bessere Inseln dafür.
Eine nette Kurztour startet in Kardamena, der touristischen Hochburg an der Südküste. Ein vor Jahren angelegter Wanderweg schlängelt sich durch die karge Landschaft hinauf zur Burg Antimachia aus byzantinischer Zeit.
Der Wanderweg nähert sich von Westen, man muss in den Graben hinab und dann links zum Eingang. Vom gleichnamigen Ort führt auch eine Piste hierher, so dass die Anlage auch Besuch bekommt. Mit Ausnahme von zwei Kirchen sowie einigen Zisternen sind im Inneren keine weiteren Bauwerke erhalten geblieben. In der einschiffigen Kapelle Agios Nikolaos mit einer Apsis an der Ostseite sind Fresken aus dem 15. und 16. Jahrhundert teilweise erhalten. Es macht Spaß, in der Anlage rumzulaufen, der Nachmittag ist auf alle Fälle zu empfehlen, da das Licht zum Dikeosgebirge und hinüber nach Nisyros dann am schönsten ist.
Was wollt ihr auf Kos (Nr.16) fragten uns viele, gilt sie doch als Touristenhochburg, überfüllt, überteuert....Das mag für den Osten rund um die Hauptstadt zutreffen, unser Standort Kefalos liegt jedoch ganz im Westen, wo es selbst in der Hochsaison nicht voll wird auf den traumhaften Stränden.
Und wandern? Es gibt einige nette Wanderungen, doch gibt es bessere Inseln dafür.
Eine nette Kurztour startet in Kardamena, der touristischen Hochburg an der Südküste. Ein vor Jahren angelegter Wanderweg schlängelt sich durch die karge Landschaft hinauf zur Burg Antimachia aus byzantinischer Zeit.
Der Wanderweg nähert sich von Westen, man muss in den Graben hinab und dann links zum Eingang. Vom gleichnamigen Ort führt auch eine Piste hierher, so dass die Anlage auch Besuch bekommt. Mit Ausnahme von zwei Kirchen sowie einigen Zisternen sind im Inneren keine weiteren Bauwerke erhalten geblieben. In der einschiffigen Kapelle Agios Nikolaos mit einer Apsis an der Ostseite sind Fresken aus dem 15. und 16. Jahrhundert teilweise erhalten. Es macht Spaß, in der Anlage rumzulaufen, der Nachmittag ist auf alle Fälle zu empfehlen, da das Licht zum Dikeosgebirge und hinüber nach Nisyros dann am schönsten ist.
Tourengänger:
Tef

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