Geraer Jakobsweg 74: La Chapelle en Lafaye - Usson-en-Forez - Craponne sur Arzon
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74. Etappe unseres Jakobswegs von Gera nach Santiago de Compostela: Durchs Haut-Forez bei noch akzeptablem Wetter. Zwei Schauer bekamen wir aber ab. Recht gemütliche Wanderung durch bewegtes, aber nicht steiles Gelände.
Allgemeine Infos zu unserem Projekt „Geraer Jakobsweg“ siehe bei der 1. Etappe am 7.8.2022 https://www.hikr.org/tour/post173712.html
Alle Angaben gelten für unsere individuelle Route, die im Verhältnis zu den „offiziellen“ Jakobswegrouten Abweichungen aufweist zur Vermeidung von Asphaltstrecken, für Abstecher zu Sehenswürdigkeiten oder landschaftlich reizvollen Stellen und weil kein „offizieller“ Jakobsweg durch unseren Wohnort Gera verläuft. Ein * bei den Bildtiteln bedeutet, dass das Foto abseits „offizieller“ Jakobswege auf unseren Varianten aufgenommen ist.
zurückgelegte 25,6 km insgesamt: 1698,0 km,
davon auf markierten Jakobswegen 20,3 km diese Etappe, 534,3 km insgesamt
Luftlinie nach Santiago am Start in km: 1038,9
Luftlinie nach Santiago am Ziel in km: 1025,0
Fortschritt 13,9 km, insgesamt schon 761,6 km
Zahlenangaben immer vor dem Schrägstrich bezogen auf diese Etappe, dahinter insgesamt
Durchwanderte Dörfer und Städte: Montarcher, les Granges, Egarande, Boulaine, Usson-en-Forez, Pontempeyrat, Orcerolles, Rochette, Craponne-sur-Arzon (9/339)
Besuchte Kirchen: Montarcher, Usson (2/184)
nur passierte Kirchen: Pontempeyrat (1/121)
davon Jakobskirchen: 0/11
Besuchte Gottesdienste: 0/13
Wegkreuze, Bildstöcke, Kapellen: 14/516
Kreuzwege: 0/9
Sehenswürdigkeiten: Montarcher, Kirche in Usson
Gipfel: 0/51
Aufstieg bisher insgesamt: 26150 m
Getroffene Fernwanderer oder Pilger: 2/36
Gesichtete Wildtiere: Eichhörnchen, 3 Mäusebussarde, Feldhase
Nach dem Frühstück sahen wir noch bei Tageslicht in die Kirche von la Chapelle en Lafaye und brachen dann auf der Straße Richtung Montarcher auf. Nach etwa 400m geht es rechts auf einem Fußsteig weiter und nach wenigen Minuten ist Montarcher erreicht. Der geschichtsträchtige Ort ist an sich wiederum nur winzig. Auf dem markierten Weg hinunter nach Les Granges, wo wir zunächst auf der GR 3/Jakobsweg-Ostvariante blieben, weil die neue Westroute gleich lange über Asphalt verläuft.
Erst in Egarande verließen wir den GR 3, gingen hinab zur Hauptstraße, dort links und dann wieder rechts. Die alte Jakobswegroute iist zwar immerhin noch gelb markiert, aber auf dem folgenden aufsteigenden Wegstück schon wenig begangen und etwas zugewachsen. Die Asphaltstraße dann wieder mit der aktuellen Markierung nach links.
Es geht dann sehr lange geradeaus, bald und die längste Zeit ohne Asphalt. Leider begann es zu regnen. Deshalb gibt es auch wenig Fotos.
Im Weiler Boulaine links und die dritte Möglichkeit wieder links. Ðann rechts und bald halblinks auf einen sandigen Weg an einem Geflügelhof vorbei. Beim nächsten Weiler Trémolet in den mittleren Weg, auf dem man bis zum Ortseingang von Usson kommt.
Bei der Kirche von Usson gingen wir Mittagessen und hinterher hatte der Regen aufgehört. Am weiteren Weg nach Süden liegt bald die schöne alte Kapelle ND de Chambriac mit alter Madonnenfigur.
Weiter folgten wir der markierten Route durch ein kleines Gewerbegebiet und 500m weiter links, dann auf zunächst matschigem Weg rechts in den Wald. Durch le Besset Bas und Jouanzecq kamen wir zuletzt deutlich abwärts nach Pontempeyrat. Bei der Bäckerei bekamen wir auch einen Kaffee/Tee und auch Übernachtungsmöglichkeit wird dort geboten. Wir hatten aber ein Quartier in Craponne schon gebucht und bezahlt.
Am Ortsausgang von Pontempeyrat geht es scharf links und deutlich aufwärts bis Orcerolles, dort links in den Chemin de César. Dieser verläuft zunächst gar nicht so, wie man sich eine Römerstraße vorstellt. Befahrbar iist der Weg an sich nicht mehr. Der Bahnübergang über die nur noch von touristischen Zügen befahrene Strecke ist überhaupt nicht als Bahnübergang ausgebaut und völlig ungesichert. Man muss einfach über die Gleise steigen.
Dann verließen wir am nächsten Weg nach rechts die markierte Wegführung, um nach Craponne-sur-Arzon zu gelangen. Bei der nächsten Straße nahmen wir nicht den Bahnübergang, sondern den links kurz vorher abzweigenden Feldweg weiter parallel zur Bahn. Nach etwa 500m macht der nun schwache Wiesenweg einen Knick nach links, 150m weiter geht es aber wieder rechts auf die Bahnstrecke zu und parallel zu dieser weiter bis zu einer Unterführung, durch die wir in den Ort Rochette gelangten. Dort nahmen wir die Straße nach links, über die wir nach Craponne kamen.
Allgemeine Infos zu unserem Projekt „Geraer Jakobsweg“ siehe bei der 1. Etappe am 7.8.2022 https://www.hikr.org/tour/post173712.html
Alle Angaben gelten für unsere individuelle Route, die im Verhältnis zu den „offiziellen“ Jakobswegrouten Abweichungen aufweist zur Vermeidung von Asphaltstrecken, für Abstecher zu Sehenswürdigkeiten oder landschaftlich reizvollen Stellen und weil kein „offizieller“ Jakobsweg durch unseren Wohnort Gera verläuft. Ein * bei den Bildtiteln bedeutet, dass das Foto abseits „offizieller“ Jakobswege auf unseren Varianten aufgenommen ist.
Wegequalität (km) | diese Etappe | bisher insgesamt | davon mit Jakobs-wegmarkierung | insgesamt mit Jakobswegmarkierg |
Asphalt / Beton | 8,1 | 689,5 | 7 | 285,9 |
davon autofrei | 1,6 | 221,3 | 0,8 | 135,9 |
grob steinig / Pflaster | 0,2 | 8,5 | 0,2 | 2 4 |
Naturwege/wassergeb. | 17,2 | 900 | 13,1 | 246 |
davon Fußwege/Steige | 5,7 | 237,3 | 4,5 | 69,4 |
zurückgelegte 25,6 km insgesamt: 1698,0 km,
davon auf markierten Jakobswegen 20,3 km diese Etappe, 534,3 km insgesamt
Luftlinie nach Santiago am Start in km: 1038,9
Luftlinie nach Santiago am Ziel in km: 1025,0
Fortschritt 13,9 km, insgesamt schon 761,6 km
Zahlenangaben immer vor dem Schrägstrich bezogen auf diese Etappe, dahinter insgesamt
Durchwanderte Dörfer und Städte: Montarcher, les Granges, Egarande, Boulaine, Usson-en-Forez, Pontempeyrat, Orcerolles, Rochette, Craponne-sur-Arzon (9/339)
Besuchte Kirchen: Montarcher, Usson (2/184)
nur passierte Kirchen: Pontempeyrat (1/121)
davon Jakobskirchen: 0/11
Besuchte Gottesdienste: 0/13
Wegkreuze, Bildstöcke, Kapellen: 14/516
Kreuzwege: 0/9
Sehenswürdigkeiten: Montarcher, Kirche in Usson
Gipfel: 0/51
Aufstieg bisher insgesamt: 26150 m
Getroffene Fernwanderer oder Pilger: 2/36
Gesichtete Wildtiere: Eichhörnchen, 3 Mäusebussarde, Feldhase
Nach dem Frühstück sahen wir noch bei Tageslicht in die Kirche von la Chapelle en Lafaye und brachen dann auf der Straße Richtung Montarcher auf. Nach etwa 400m geht es rechts auf einem Fußsteig weiter und nach wenigen Minuten ist Montarcher erreicht. Der geschichtsträchtige Ort ist an sich wiederum nur winzig. Auf dem markierten Weg hinunter nach Les Granges, wo wir zunächst auf der GR 3/Jakobsweg-Ostvariante blieben, weil die neue Westroute gleich lange über Asphalt verläuft.
Erst in Egarande verließen wir den GR 3, gingen hinab zur Hauptstraße, dort links und dann wieder rechts. Die alte Jakobswegroute iist zwar immerhin noch gelb markiert, aber auf dem folgenden aufsteigenden Wegstück schon wenig begangen und etwas zugewachsen. Die Asphaltstraße dann wieder mit der aktuellen Markierung nach links.
Es geht dann sehr lange geradeaus, bald und die längste Zeit ohne Asphalt. Leider begann es zu regnen. Deshalb gibt es auch wenig Fotos.
Im Weiler Boulaine links und die dritte Möglichkeit wieder links. Ðann rechts und bald halblinks auf einen sandigen Weg an einem Geflügelhof vorbei. Beim nächsten Weiler Trémolet in den mittleren Weg, auf dem man bis zum Ortseingang von Usson kommt.
Bei der Kirche von Usson gingen wir Mittagessen und hinterher hatte der Regen aufgehört. Am weiteren Weg nach Süden liegt bald die schöne alte Kapelle ND de Chambriac mit alter Madonnenfigur.
Weiter folgten wir der markierten Route durch ein kleines Gewerbegebiet und 500m weiter links, dann auf zunächst matschigem Weg rechts in den Wald. Durch le Besset Bas und Jouanzecq kamen wir zuletzt deutlich abwärts nach Pontempeyrat. Bei der Bäckerei bekamen wir auch einen Kaffee/Tee und auch Übernachtungsmöglichkeit wird dort geboten. Wir hatten aber ein Quartier in Craponne schon gebucht und bezahlt.
Am Ortsausgang von Pontempeyrat geht es scharf links und deutlich aufwärts bis Orcerolles, dort links in den Chemin de César. Dieser verläuft zunächst gar nicht so, wie man sich eine Römerstraße vorstellt. Befahrbar iist der Weg an sich nicht mehr. Der Bahnübergang über die nur noch von touristischen Zügen befahrene Strecke ist überhaupt nicht als Bahnübergang ausgebaut und völlig ungesichert. Man muss einfach über die Gleise steigen.
Dann verließen wir am nächsten Weg nach rechts die markierte Wegführung, um nach Craponne-sur-Arzon zu gelangen. Bei der nächsten Straße nahmen wir nicht den Bahnübergang, sondern den links kurz vorher abzweigenden Feldweg weiter parallel zur Bahn. Nach etwa 500m macht der nun schwache Wiesenweg einen Knick nach links, 150m weiter geht es aber wieder rechts auf die Bahnstrecke zu und parallel zu dieser weiter bis zu einer Unterführung, durch die wir in den Ort Rochette gelangten. Dort nahmen wir die Straße nach links, über die wir nach Craponne kamen.
Tourengänger:
zaufen

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