Kreiskogel
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Die Seetaler Alpen mit dem Zirbitzkogel als höchstem Gipfel sind als herausragendes Wandergebiet bekannt; ich selbst konnte den Zirbitz bisher nur im Winter besteigen, so dass sich diesmal eine Sommertour anbot, allerdings habe ich mich angesichts der drohenden Wolkenfront mit dem Kreiskogel begnügt.
Von der Winterleitenhütte folgt man dem markierten Wanderweg bis zum Großen Winterleitensee. Der Kreiskogel baut sich bereits über der Hütte als dominierende Berggestalt auf. Den Nordostgrat erreicht man über einen kleinen Bergrücken, der am Rande des Truppenübungsplatzes gut markiert stetig aufwärts führt. Der stgeilere Gipfelbereich ist felsig und hat neben dem Gipfelkreuz und einer Antenne sogar einen Unterstand. Es lohnt sich, vom Gipfel nicht auf dem Anstiegsweg abzusteigen, sondern den Pfad zu nehmen, der über die Bergflanke südostwärts zum Ochsenboden führt. Von der Ochsenlacke geht die Spur nach Nordosten über eine alte Moräne ins wunderschöne Winterleitental hinab, dann folgt man dem malerischen Weg durch das Hochtal nordwärts zurück zum Winterleitensee. Die hier beschriebene Runde habe ich im gemächlichen Tempo mit Pausen in drei Stunden bewältigt, der Berg ist somit gut als Halbtagestour machbar.
Von der Winterleitenhütte folgt man dem markierten Wanderweg bis zum Großen Winterleitensee. Der Kreiskogel baut sich bereits über der Hütte als dominierende Berggestalt auf. Den Nordostgrat erreicht man über einen kleinen Bergrücken, der am Rande des Truppenübungsplatzes gut markiert stetig aufwärts führt. Der stgeilere Gipfelbereich ist felsig und hat neben dem Gipfelkreuz und einer Antenne sogar einen Unterstand. Es lohnt sich, vom Gipfel nicht auf dem Anstiegsweg abzusteigen, sondern den Pfad zu nehmen, der über die Bergflanke südostwärts zum Ochsenboden führt. Von der Ochsenlacke geht die Spur nach Nordosten über eine alte Moräne ins wunderschöne Winterleitental hinab, dann folgt man dem malerischen Weg durch das Hochtal nordwärts zurück zum Winterleitensee. Die hier beschriebene Runde habe ich im gemächlichen Tempo mit Pausen in drei Stunden bewältigt, der Berg ist somit gut als Halbtagestour machbar.
Tourengänger:
Erli

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare