Sgurr na Banachdich
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Regentag in den Black Cuilins mit einem einfachen Gipfel
Es dürfte nicht aussergewöhnlich sein, dass es am Fusse der Cuilins einen Tag durchregnet. Nachdem wir morgens die überbewerteten und überlaufenen Fairy Pools besucht hatten (wenn man gleich nebenan wohnt, darf man das schon tun an einem regnerischen Morgen), warteten wir auf Wetterbesserung.
xinyca wagte sich nachmittags in Nebel und nachlassendem Regen auf den Sgurr na Banachdich, den wahrscheinlich am einfachsten erreichbaren Gipfel der Black Cuilins. Ich folgte daher etwas später ihren Spuren durch eine graue, aber auch eindrückliche Landschaft.
Von der Jugendherberge Glenbrittle auf einem schönen Weglein entlang einer kleinen Schlucht hinauf ins Tal. Die Wolken hängen tief, aber es regnet nicht mehr. Nach rund 2 km biege ich rechts auf einen schmalen Pfad ab. Dieser ist sehr sumpfig, gewinnt aber bald effizient an Höhe. Bei Nebel muss man teils Acht geben, den Weg nicht zu verlieren. In einem wenig ausgeprägten Seitental führt der Pfad allmählich in die vegetationslose und schliesslich über einen Geröllrücken auf den Gipfel. Sicht null, wie gewohnt und erwartet. In einer halben Stunde auf gleichem Weg zurück ins Tal, auch wenn ich es schaffe im unteren Teil eine noch sumpfigere Weg-Variante zu treffen. Wenn man mal nass ist, kommt's auch nicht mehr drauf an...
Durchgangszeiten:
Glenbrittle (Youth Hostel): 16.49
Sgurr na Banachdich: 17.47
Glenbrittle: 18.21
Es dürfte nicht aussergewöhnlich sein, dass es am Fusse der Cuilins einen Tag durchregnet. Nachdem wir morgens die überbewerteten und überlaufenen Fairy Pools besucht hatten (wenn man gleich nebenan wohnt, darf man das schon tun an einem regnerischen Morgen), warteten wir auf Wetterbesserung.

Von der Jugendherberge Glenbrittle auf einem schönen Weglein entlang einer kleinen Schlucht hinauf ins Tal. Die Wolken hängen tief, aber es regnet nicht mehr. Nach rund 2 km biege ich rechts auf einen schmalen Pfad ab. Dieser ist sehr sumpfig, gewinnt aber bald effizient an Höhe. Bei Nebel muss man teils Acht geben, den Weg nicht zu verlieren. In einem wenig ausgeprägten Seitental führt der Pfad allmählich in die vegetationslose und schliesslich über einen Geröllrücken auf den Gipfel. Sicht null, wie gewohnt und erwartet. In einer halben Stunde auf gleichem Weg zurück ins Tal, auch wenn ich es schaffe im unteren Teil eine noch sumpfigere Weg-Variante zu treffen. Wenn man mal nass ist, kommt's auch nicht mehr drauf an...
Durchgangszeiten:
Glenbrittle (Youth Hostel): 16.49
Sgurr na Banachdich: 17.47
Glenbrittle: 18.21
Tourengänger:
Delta

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