Eilaberg 520m - Platz für Fingerhüte
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Durch die extremen Käferschäden der letzten Jahre hat der Frankenwald nicht nur verloren, sondern auch gewonnen. Seither haben sich Ausblicke geöffnet, von denen man früher nur träumen konnte und zudem explodieren jetzt die Fingerhüte. Ganze Hänge leuchten weiß und pink, wo früher Fichtenwald stand, steht jetzt Fingerhut.
Auch der Eilaberg besteht heutzutage zum großen Teil aus Kahlflächen voller Fingerhüte und bietet spektakuläre Ausblicke. Damit ist er zu einem attraktiven Ausflugsziel geworden, früher war es eine öde Wanderung in dichter Fichtenmonokultur ohne jegliche Fernsicht.
Wir starten hinter der gleichnamigen Ortschaft, passend dazu und folgen dem großzügigen, markierten Wirtschaftsweg. Schon bald öffnen sich erste Blicke auf die Höhen des Frankenwalds und im Süden taucht wenig später der Staffelberg am Horizont auf, das gabs noch nie! Um auf den höchsten Punkt zu kommen müssen wir ein Stück durch den Fingerhuturwald staksen und dann steigen wir schon wieder ab und folgen den Wegen Richtung Grössau.
Durch den lichten Wald scheinen jetzt die Sehenswürdigkeiten durch, von denen man früher nur ahnen konnte. Wir schweifen an einem Weiher vorbei und nähern uns einer Kapelle, die sich bei näherer Betrachtung als ausrangiertes Transformatorenhäuschen erweist.
Für ein Dankgebet ist es trotzdem geeignet, wir traben zurück nach Eila, sehr zufrieden mit unserer Runde, mit nie gesehenem Panorama und von Fingerhüten gesättigt.
Auch der Eilaberg besteht heutzutage zum großen Teil aus Kahlflächen voller Fingerhüte und bietet spektakuläre Ausblicke. Damit ist er zu einem attraktiven Ausflugsziel geworden, früher war es eine öde Wanderung in dichter Fichtenmonokultur ohne jegliche Fernsicht.
Wir starten hinter der gleichnamigen Ortschaft, passend dazu und folgen dem großzügigen, markierten Wirtschaftsweg. Schon bald öffnen sich erste Blicke auf die Höhen des Frankenwalds und im Süden taucht wenig später der Staffelberg am Horizont auf, das gabs noch nie! Um auf den höchsten Punkt zu kommen müssen wir ein Stück durch den Fingerhuturwald staksen und dann steigen wir schon wieder ab und folgen den Wegen Richtung Grössau.
Durch den lichten Wald scheinen jetzt die Sehenswürdigkeiten durch, von denen man früher nur ahnen konnte. Wir schweifen an einem Weiher vorbei und nähern uns einer Kapelle, die sich bei näherer Betrachtung als ausrangiertes Transformatorenhäuschen erweist.
Für ein Dankgebet ist es trotzdem geeignet, wir traben zurück nach Eila, sehr zufrieden mit unserer Runde, mit nie gesehenem Panorama und von Fingerhüten gesättigt.
Tourengänger:
georgb

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