Nigardsbreen - Gletscher auf dem Rückzug
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Da waren wir vor sieben Jahren schon mal. Wir sind keine Glaziologen, aber auch der touristische Blick auf das nicht mehr ewige Eis stimmt nachdenklich. Damals standen wir der Gletscherzunge auf gut 400 m Höhe gegenüber, jetzt mussten wir auf knapp 480 m hochsteigen, wenn man dem Höhenmesser glauben will.
Der Weg bzw. Pfad ab Parkplatz Richtung Westen oberhalb des Seeufers ist nach wie vor teilweise gesichert, am Fels bzw. Gletscherschliff kann's glatt sein. Die Markierungen sind mehr als ausreichend, der Andrang gestaltet sich in unserem Fall äußerst überschaubar. Das kann im Sommer anders sein, dann wird's u.U. etwas mühsam an den Engstellen. Festes Schuhwerk empfiehlt sich, in der jetzigen Jahreszeit geht es auch mal ein paar Schritte durch's (Schmelz)Wasser.
Lustiger als das Gletschersterben zu beobachten ist Fjord-Kayaking, Themaverfehlung auf einem Wanderportal, stimmt schon. Aber gefallen hat's uns trotzdem und ins Wasser ist auch keine(r) gefallen.
Der Weg bzw. Pfad ab Parkplatz Richtung Westen oberhalb des Seeufers ist nach wie vor teilweise gesichert, am Fels bzw. Gletscherschliff kann's glatt sein. Die Markierungen sind mehr als ausreichend, der Andrang gestaltet sich in unserem Fall äußerst überschaubar. Das kann im Sommer anders sein, dann wird's u.U. etwas mühsam an den Engstellen. Festes Schuhwerk empfiehlt sich, in der jetzigen Jahreszeit geht es auch mal ein paar Schritte durch's (Schmelz)Wasser.
Lustiger als das Gletschersterben zu beobachten ist Fjord-Kayaking, Themaverfehlung auf einem Wanderportal, stimmt schon. Aber gefallen hat's uns trotzdem und ins Wasser ist auch keine(r) gefallen.
Tourengänger:
Max

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare