Alp Müsella
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So viel Schnee im Engadin!
Was für ein Erwachen nach den zwei Wochen mit frühlingshaften Temperaturen und oft gutem Wetter: Über Nacht sind 30-40cm Schnee gefallen und es schneit weiter. Alpin-Ski oder Langlauf (ob allein oder mit Kindern) scheint uns nicht besonders angebracht. Bleibt nur Skitouren. Ich opfere mich gerne, um einmal das Terrain bis zur Alp Müsella auszukundschaften und eine Spur zu schlagen. Bis dorthin kann bei der Lawinen-Situation ohne Probleme aufgestiegen werden.
In starkem Schneefall steige ich auf der nicht präparierten Piste (an dem Tag versuchen sie's gar nicht erst) am Müsella-Lift hoch. Auf dem Waldsträsschen komme ich beim Spuren schon arg ins Schnaufen und noch mehr auf dem Weg hinauf durch den Wald. Immerhin kenne ich die Route nach den letzten zwei Wochen schon gut und kann eine einigermassen sparsame Spur in den tiefen Schnee legen. Noch selten war ich nach einem Aufstieg so durchnässt, von aussen wie innen. Das wird bei der Abfahrt nicht besser: Während bei weniger als 25 Grad nur in der Spur gefahren werden kann, präsentiert sich die sonst immer ruppige und mühsame Waldschneise nun komplett anders: Gerade runterfliegen mit Schneefontänen über dem Kopf. In der gemachten Spur steige ich nochmals zur Alp, um die Route für
xinyca noch etwas besser zu präparieren, die als nächste dran ist.
Was für ein Erwachen nach den zwei Wochen mit frühlingshaften Temperaturen und oft gutem Wetter: Über Nacht sind 30-40cm Schnee gefallen und es schneit weiter. Alpin-Ski oder Langlauf (ob allein oder mit Kindern) scheint uns nicht besonders angebracht. Bleibt nur Skitouren. Ich opfere mich gerne, um einmal das Terrain bis zur Alp Müsella auszukundschaften und eine Spur zu schlagen. Bis dorthin kann bei der Lawinen-Situation ohne Probleme aufgestiegen werden.
In starkem Schneefall steige ich auf der nicht präparierten Piste (an dem Tag versuchen sie's gar nicht erst) am Müsella-Lift hoch. Auf dem Waldsträsschen komme ich beim Spuren schon arg ins Schnaufen und noch mehr auf dem Weg hinauf durch den Wald. Immerhin kenne ich die Route nach den letzten zwei Wochen schon gut und kann eine einigermassen sparsame Spur in den tiefen Schnee legen. Noch selten war ich nach einem Aufstieg so durchnässt, von aussen wie innen. Das wird bei der Abfahrt nicht besser: Während bei weniger als 25 Grad nur in der Spur gefahren werden kann, präsentiert sich die sonst immer ruppige und mühsame Waldschneise nun komplett anders: Gerade runterfliegen mit Schneefontänen über dem Kopf. In der gemachten Spur steige ich nochmals zur Alp, um die Route für

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Delta

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