E 1 N 8: Bohkosjavri - Bastingammen
|
||||||||||||||||||||||
8. Etappe des Europäischen Fernwanderwegs E1 - von uns in Süd-Nord-Richtung begangen und nur am Ende für den Weg zur Hütte Bastingamme mit einer Abweichung vom markierten Verlauf. Aufgrund der Lage unseres Zeltplatzes am Bohkosjavri relativ kurze Etappe mit etwa hälftig offener Tundra und lichtem Birkenwald.
Achtung: Der Eintrag in der Minimap ist kein Gps-Track, sondern manuell mit Karte und Luftbild erstellt, also nicht unbedingt ganz exakt.
Von unserem Zeltplatz gleich nördlich des Abflusses des Sees Bohkosjavri ansteigend nach Norden auf einer ATV-Spur und ordentlich markiert auf die Anhöhe Bohkosgielas. Da teilen sich die Spuren auf, wir folgten der für uns ersichtlichen Markierung relativ weit links und gelangten an einen Rentierzaun, dem dann lange Zeit bis zu einem Durchlass gefolgt wurde. Hier sah es so aus, als sei in der Gegenrichtung eine andere Spur hierher markiert (nach Norgeskart wäre beides möglich). Nun halblinks weiter etwas absteigend bis zum Fluss Navggastatjohka. In diesem trockenen Sommer war ein Passieren über Steine möglich, Schuhe ausziehen unnötig.
Jenseits wieder ein Stück aufwärts und weiter überwiegend einer ATV-Spur folgend durch einen Wechsel aus trockenem lichten Wald und offenen, zum Teil sunpfigen Flächen. Teilweise weicht die Markierung von der ATV-Spur ab, das sind dann auf dieser Etappe tatsächlich empfehlenswerte Abweichungen, die Morast vermeiden.
Der Bastinjohka verschwand fast unter den Steinen. Dann wird der Wald etwas dichter und ein Gatter wird passiert. Gleich dahinter eine Abzweigung, dort scharf links. Nach Luftbildern und der Karte dachten wir, es gäbe eine Brücke zur auf der Ostseite des Flusses Leaktojohka liegenden neuen Torfkote Bastingamme. Gibt es aber nicht. Also hätten wir auch an dieser Stelle gleich rechts gehen können. Wir gingen also etwa 50 m weiter und vor dem nächsten Rentierzaun rechts an diesem entlang bis zum Fluss Leaktojohka, zum Teil matschig. Man gelangt so ungefähr in den Bereich, wo der markierte Weg von der E 6 im Westen bei Suoidneleaksi zur E 6 im Osten bei Snekkernes den Fluss kreuzt. Der Fluss ist zu breit, zu tief und mit zu wenigen Steinen, als dass man ihn trockenen Fußes queren könnte. Auf dem Ostufer zu einem sichtbaren Rentierzaun- Übertritt und dann noch etwa 100 m zur Bastingamme, einem Nachbau einer samischen Lehmkote. Es gibt einen Ofen, aber kein Holz. Das kann man sich in der Umgebung zusammen suchen. Da zwar eine Axt, aber keine Säge vorhanden ist, dürfen die Stücke ohnehin nicht sehr dick sein. Tisch , Topf und Liegeplätze für 2 bis 3 Personen sind vorhanden.
Nord-Süd-Distanz 11,3 km, seit dem Nordkap 117,2 km
Achtung: Der Eintrag in der Minimap ist kein Gps-Track, sondern manuell mit Karte und Luftbild erstellt, also nicht unbedingt ganz exakt.
Von unserem Zeltplatz gleich nördlich des Abflusses des Sees Bohkosjavri ansteigend nach Norden auf einer ATV-Spur und ordentlich markiert auf die Anhöhe Bohkosgielas. Da teilen sich die Spuren auf, wir folgten der für uns ersichtlichen Markierung relativ weit links und gelangten an einen Rentierzaun, dem dann lange Zeit bis zu einem Durchlass gefolgt wurde. Hier sah es so aus, als sei in der Gegenrichtung eine andere Spur hierher markiert (nach Norgeskart wäre beides möglich). Nun halblinks weiter etwas absteigend bis zum Fluss Navggastatjohka. In diesem trockenen Sommer war ein Passieren über Steine möglich, Schuhe ausziehen unnötig.
Jenseits wieder ein Stück aufwärts und weiter überwiegend einer ATV-Spur folgend durch einen Wechsel aus trockenem lichten Wald und offenen, zum Teil sunpfigen Flächen. Teilweise weicht die Markierung von der ATV-Spur ab, das sind dann auf dieser Etappe tatsächlich empfehlenswerte Abweichungen, die Morast vermeiden.
Der Bastinjohka verschwand fast unter den Steinen. Dann wird der Wald etwas dichter und ein Gatter wird passiert. Gleich dahinter eine Abzweigung, dort scharf links. Nach Luftbildern und der Karte dachten wir, es gäbe eine Brücke zur auf der Ostseite des Flusses Leaktojohka liegenden neuen Torfkote Bastingamme. Gibt es aber nicht. Also hätten wir auch an dieser Stelle gleich rechts gehen können. Wir gingen also etwa 50 m weiter und vor dem nächsten Rentierzaun rechts an diesem entlang bis zum Fluss Leaktojohka, zum Teil matschig. Man gelangt so ungefähr in den Bereich, wo der markierte Weg von der E 6 im Westen bei Suoidneleaksi zur E 6 im Osten bei Snekkernes den Fluss kreuzt. Der Fluss ist zu breit, zu tief und mit zu wenigen Steinen, als dass man ihn trockenen Fußes queren könnte. Auf dem Ostufer zu einem sichtbaren Rentierzaun- Übertritt und dann noch etwa 100 m zur Bastingamme, einem Nachbau einer samischen Lehmkote. Es gibt einen Ofen, aber kein Holz. Das kann man sich in der Umgebung zusammen suchen. Da zwar eine Axt, aber keine Säge vorhanden ist, dürfen die Stücke ohnehin nicht sehr dick sein. Tisch , Topf und Liegeplätze für 2 bis 3 Personen sind vorhanden.
Nord-Süd-Distanz 11,3 km, seit dem Nordkap 117,2 km
Tourengänger:
zaufen
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare