Piz Toissa (2655 m) via Südflanke und Ostgrat
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Heute war das Wetter wieder frühsommerlich schön und dann muss gewandert werden! Ich entschied mich den Piz Toissa zu versuchen. Aber nicht auf der Normalroute via Furcletta, denn auf der Route liegt noch einiges an Schnee. Ich stieg stattdessen im rechten Teil der Südflanke hoch. Unterwegs begegnete ich zwei sehr sympathische Bergwanderer mit ihrem Hund. Wir stiegen mehr oder weniger gemeinsam die steile Südflanke hoch (T3). Auf 2500 m ü. M. gibt es eine felsige Steilstufe (T4-), wo Vorsicht geboten war, weil es etwas schmierig war. Beim Schlussaufstieg über dem ziemlich flachen Ostgrat mussten wir nur ganz kurz über zwei kleine Schneefelder gehen. Das war gut so, denn der Schnee war wirklich sehr weich (faul wie man sagt). Trotz Nebelfetzen war die Aussicht vom Gipfel super!
Die anderen zwei waren bereits im Abstieg als ich nach einer langen Fotopause auch auf der gleichen Route abgestiegen bin. Bei der Steilstufe stieg ich jedoch weiter westlich den Hang hinab (T3+). Über eine Strecke von 50 Hm ist es etwa 40° steil aber gut gestuft. Von oben ist die optimale Route leicht zu finden. Von unter wäre das schwieriger.
Mittagspause auf etwa 2300 m ü. M. in der Flanke bevor ich den Schlussabstieg antrat.
Ausrüstung: Wanderstiefel und Wanderstöcke.
Die anderen zwei waren bereits im Abstieg als ich nach einer langen Fotopause auch auf der gleichen Route abgestiegen bin. Bei der Steilstufe stieg ich jedoch weiter westlich den Hang hinab (T3+). Über eine Strecke von 50 Hm ist es etwa 40° steil aber gut gestuft. Von oben ist die optimale Route leicht zu finden. Von unter wäre das schwieriger.
Mittagspause auf etwa 2300 m ü. M. in der Flanke bevor ich den Schlussabstieg antrat.
Ausrüstung: Wanderstiefel und Wanderstöcke.
Tourengänger:
Roald
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