Silberling
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Der zwischen Himmeleck und Großem Schober gelegene Silberling gehört zu den klassischen Skibergen im Liesingtal. Ausgangspunkt ist der Parkplatz am Ende der Straße im Liesingtal unterhalb des Reichenstaller.
Man folgt zunächst der Forststraße am Bach entlang. Nach 1 km geht es rechts ab weiterhin über den breiten Forstweg. Bei einer Markierung geht linke Hand ein Hohlweg aufsteigend in den Wald hinein, dem man folgt, bis die Bäume zurücktreten und man die Leistenkarhütte erreicht. Oberhalb der Hütte geht es über eine Steilstufe zum Rücken auf. Nun geht es über den steilen Gipfelhang in Spitzkehren auf den Silberling.
Schon beim Aufstieg reizte mich der Blick auf das südlich des Silberling gelegene Leistenhorn über den verschneiten Verbindungsgrat noch zu besteigen. Im Sommer verbindet ein Wanderweg die beiden Gipfel, mit Schneelage ist es etwas schwieriger, aber durchaus reizvoll, es durch Schnee, gelegentlich über kleine Felsköpfl. Nach dem Rückweg zum Silberling ist erst einmal eine ausgiebige Pause angesagt, dann geht es den wirklich schönen Hang des Silberling zur Leistenkarhütte hinunter. Beim Hohlweg muss man sich noch einmal konzentrieren, über die Forstwege kann man einfach laufen lassen. Allerdings apert es im unteren Teil bereits aus, zweimal mussten die Skier kurz getragen werden.
(Die Tour wird normalerweise nur bis zum Silberling gemacht; ich hatte ausgiebige Pausen bei der Leistenkarhütte und am Gipfel, dazu der Abstecher zum Leistenhorn; wenn man sich auf den Silberling konzentriert, kommt man vermutlich mit 3,5 Std. hin.)
Lawinenwarnstufe: Eins/Zwei
Schwierigkeiten und Zeiten: Reichenstaller - Leistenkarhütte: 1 Std. 50 min. (WS)
Leistenkarhütte - Silberling: 1 Std. (WS+)
Silberling - Leistenhorn und zurück: 40 min. (T 3; I)
Abfahrt: 40 min.
Man folgt zunächst der Forststraße am Bach entlang. Nach 1 km geht es rechts ab weiterhin über den breiten Forstweg. Bei einer Markierung geht linke Hand ein Hohlweg aufsteigend in den Wald hinein, dem man folgt, bis die Bäume zurücktreten und man die Leistenkarhütte erreicht. Oberhalb der Hütte geht es über eine Steilstufe zum Rücken auf. Nun geht es über den steilen Gipfelhang in Spitzkehren auf den Silberling.
Schon beim Aufstieg reizte mich der Blick auf das südlich des Silberling gelegene Leistenhorn über den verschneiten Verbindungsgrat noch zu besteigen. Im Sommer verbindet ein Wanderweg die beiden Gipfel, mit Schneelage ist es etwas schwieriger, aber durchaus reizvoll, es durch Schnee, gelegentlich über kleine Felsköpfl. Nach dem Rückweg zum Silberling ist erst einmal eine ausgiebige Pause angesagt, dann geht es den wirklich schönen Hang des Silberling zur Leistenkarhütte hinunter. Beim Hohlweg muss man sich noch einmal konzentrieren, über die Forstwege kann man einfach laufen lassen. Allerdings apert es im unteren Teil bereits aus, zweimal mussten die Skier kurz getragen werden.
(Die Tour wird normalerweise nur bis zum Silberling gemacht; ich hatte ausgiebige Pausen bei der Leistenkarhütte und am Gipfel, dazu der Abstecher zum Leistenhorn; wenn man sich auf den Silberling konzentriert, kommt man vermutlich mit 3,5 Std. hin.)
Lawinenwarnstufe: Eins/Zwei
Schwierigkeiten und Zeiten: Reichenstaller - Leistenkarhütte: 1 Std. 50 min. (WS)
Leistenkarhütte - Silberling: 1 Std. (WS+)
Silberling - Leistenhorn und zurück: 40 min. (T 3; I)
Abfahrt: 40 min.
Tourengänger:
Erli
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