Kleiner Pölven (1562m)
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Vor fast 15 Jahren (unglaublich) war ich das letztes mal von Süden auf diesen Gipfel, heute landete ich eher zufällig dort, denn das Wetter war mal wieder unentschlossen und ich ließ mich anstecken.
Unten erstmal trübes Wetter, sollte ich die Nebeldecke durchstoßen? Ja, und zwar locker, drüber dann auch ein paar Wölckchen - Föhnstimmung. Oben dann etwas Schnee, aber gut ohne Equipment zu machen. Lediglich der Weg zum Nordkreuz war ungespurt und erforderte a bissal Stapferei.
Der Kleine Pölven hat nämlich zwei Kreuze und beide ergänzen sich bezüglich Aussicht, heute war es am Nordkreuz mit Blick hinaus ins Bayrische gar schöner.
Wegbeschreibungaus dem Jahr 2008: Ausgangspunkt ist Söll. In der Nähe der Kirche gibt es einen großen, gebührenfreien Parkplatz. Von dort geht man erstmal circa 15 Minuten auf der Straße Richtung Reith. Kurz nach einer Kapelle geht es ausgeschildert in den Wald hinein.
Der Weg wird schmäler und steigt stetig an. Schließlich befinden wir uns auf einem Rücken, auf dem der Weg in Serpentinen durch lichten, schönen Wald bis zur großen Lichtung der Reiteralm führt.
Bis hierher war es aper. Nun in einer weiten Schleife nach links zur Alm und dort am Waldrand steil empor. Der Weg verschwindet wieder im Wald und gewinnt in weiteren Serpentinen an Höhe bis zum Sattel. nun nach rechts und in 15 Min. zum Gipfel.
Man erreicht zuerst das südliche Kreuz und geht von dort nach links leicht bergab zum zweiten.
Unten erstmal trübes Wetter, sollte ich die Nebeldecke durchstoßen? Ja, und zwar locker, drüber dann auch ein paar Wölckchen - Föhnstimmung. Oben dann etwas Schnee, aber gut ohne Equipment zu machen. Lediglich der Weg zum Nordkreuz war ungespurt und erforderte a bissal Stapferei.
Der Kleine Pölven hat nämlich zwei Kreuze und beide ergänzen sich bezüglich Aussicht, heute war es am Nordkreuz mit Blick hinaus ins Bayrische gar schöner.
Wegbeschreibungaus dem Jahr 2008: Ausgangspunkt ist Söll. In der Nähe der Kirche gibt es einen großen, gebührenfreien Parkplatz. Von dort geht man erstmal circa 15 Minuten auf der Straße Richtung Reith. Kurz nach einer Kapelle geht es ausgeschildert in den Wald hinein.
Der Weg wird schmäler und steigt stetig an. Schließlich befinden wir uns auf einem Rücken, auf dem der Weg in Serpentinen durch lichten, schönen Wald bis zur großen Lichtung der Reiteralm führt.
Bis hierher war es aper. Nun in einer weiten Schleife nach links zur Alm und dort am Waldrand steil empor. Der Weg verschwindet wieder im Wald und gewinnt in weiteren Serpentinen an Höhe bis zum Sattel. nun nach rechts und in 15 Min. zum Gipfel.
Man erreicht zuerst das südliche Kreuz und geht von dort nach links leicht bergab zum zweiten.
Tourengänger:
Tef

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