Bezaubernder Lai Nair bei Tarasp
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Der Mittwoch in Scuol begann mit Morgenrot am Piz Ajüz, und nach dem Morgenessen begann es zu unserem Erstaunen leicht zu nieseln. Daher nahmen wir uns Zeit für einen ausgedehnten Bummel und etwas Lädelen im intakten alten und im städtebaulich weniger überzeugenden neuen Ortsteil von Scuol. Fürs Mittagessen begaben wir uns ins sehr empfehlenswerte Restaurant Avrona, das in einer idyllischen Waldlichtung oberhalb von Tarasp gelegen ist. Am Nachmittag drückte immer mehr die Sonne durch und machte den Spaziergang zum Lai Nair zum grossen Vergnügen. Der Hinweg führte uns zuerst auf schmalem Pfad durch den Föhrenwald "Jüra d'Avrona" südlich des Lai Nair bis zum Pt. 1565 beim Reservoir. Von dort ans Ufer des Lai Nairs, der sich und die Umgebung in den schönsten Herbstfarben widergab.
Wir verweilten längere Zeit am Ufer dieses wunderbaren Kleinods und genossen in der warmen Herbstsonne das zauberhafte Naturerlebnis. Nur zu wahr ist es, was Walter Gropius, einer der bedeutendsten Baumeister des 20. JH, formulierte: "Was uns allen am meisten not tut in der Hast und dem Trubel, in die wir unser Leben haben treiben lassen, ist eine allgegenwärtige Quelle der Erneuerung, und diese kann nur aus der Natur selber kommen".
Wir verweilten längere Zeit am Ufer dieses wunderbaren Kleinods und genossen in der warmen Herbstsonne das zauberhafte Naturerlebnis. Nur zu wahr ist es, was Walter Gropius, einer der bedeutendsten Baumeister des 20. JH, formulierte: "Was uns allen am meisten not tut in der Hast und dem Trubel, in die wir unser Leben haben treiben lassen, ist eine allgegenwärtige Quelle der Erneuerung, und diese kann nur aus der Natur selber kommen".
Tourengänger:
rhenus
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