Runde nördlich von Riedenburg


Publiziert von Tef , 12. November 2022 um 17:53.

Region: Welt » Deutschland » Südwestliche Mittelgebirge » Fränkische Alb
Tour Datum:10 Juli 2022
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: D 
Aufstieg: 500 m
Abstieg: 500 m
Zufahrt zum Ausgangspunkt:A9 Richtung Nürnberg, Ausfahrt Denkendorf, zahlreiche Parkplätze zu Beginn des Ortes
Kartennummer:opentopo

Im November letzten Jahres war ich von Riedenburg zu einer Rundwanderung flußabwärts gestartet, heute drehte ich eine Schleife flußaufwärts.
Die nördlich gelegene Seite zeichnet sich durch einige sehr schöne Aussichtspunkte aus, die Südseite ist etwas vernachlässigt, hat aber durch ihre Wildheit ihren Charme. In Summe eine abwechslungsreiche Runde.
Ich starte wieder beim Parkplatz der kleinen Altstadt und überquere den Fluß. Dahinter kurz rechts, die erste Straße aber links aufwärts, bis am oberen Ende ein Steig beginnt. Ich wende mich nun nach rechts, der Pfad erreicht die Straße- Hier kurz abwärts, dann links hinüber zu einem kleinen Parkplatz.
Hier beginnt ein Steig, der zum Aussichtspunkt Schwammerl (501m) hinauf führt, natürlich mit schönem Blick hinab zur Stadt.
Weiter geht es auf breitem Weg in den Wald Richtung Straße, vorher jedoch rechts und parallel zu dieser dahin, bis man die Straße zum Schullandheim erreicht. Hier überquert man nun die Hauptstraße und folgt dahinter einem Steig nach rechts noch ein Stück parallel zur Straße, ehe der Pfad nach links knickt und vor zu einem kleinen Aussichtspunkt führt (man sieht hier aber nicht sonderlich viel).
Weiter geht es nun auf schönem Pfad immer oben an der Kante oder etwas versetzt dahin, zunächst viel im Wald, später auch über Felder und Wiesen, bis man die Absprunganlagen für Gleitschirmflieger erreicht, den sog. Teufelsfelsen.
Die Aussicht ist von hier sehr schön. Weiter geht es auf schönem Pfad in leichten Auf und Ab dahin, dann geht es etwas in den Hang und man kann einen kleinen Abstecher zum Aussichtspunkt Falkenhorst machen. Bald danach verliert man endgültig an höhe und der Pfad führt hinab nach Gundlfing.
Durch den kleinen Ort hindurch und dahinter über die Brücke auf die andere Seite. Man geht kurz parallel zur Straße dahin und nimmt dann den zweiten Abzweig rechts hinauf, noch vor der Sommerbobbahn. Oben trofft man dann einen Waldweg, dem man nach links folgt und so oberhalb der Bahn vorbei geht. Nun geht es auf sehr verwachsenen Forstwegen dahin, Schilder habe ich keine entdeckt.
Irgendwann kommt ein alter Jägerstand und eine Verzweigung. Hier schräg nach rechts aufwärts. Nach einigen Minuten zweigt links in den Hang der sog. Katzensteig ab, der aber offiziell aufgelassen ist. sowas interessiert mich prinzipiell und ich habe es auch nicht bereut, ist es doch der wildeste Teil der ganzen Tour. Man muß sich aber darauf gefasst machen, dass der Pfad kaum noch zu sehen ist und man des Öfteren über Sturmholz kraxeln muß.
Zuletzt erreicht man einen Bacheinschnitt mit schöner Holzbrücke und stößt dahinter auf einen Wanderweg. Hier links und bald rechts hinauf zum Kreuzfelsen (kaum Aussicht) und weiter zur Ruine Tachenstein, wo wir erst im Februar waren. Von hier geht es hinab in den Ort, wo man am Stadtplatz gut einkehren kann. Danach lohnt zur Verdauung noch ein Abstecher zur Rosenburg

Tourengänger: Tef


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