Hüttentour im Sellrain ( 6 Nächte)
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Tag 1: Start in Kühtai von dort auf einem Höhenweg zur Bielefelder Hütte. Zwischendurch durch Skigebiet und auch am Ende durchs Skigebiet, in welchem auch die Bielefelder Hütte liegt. Wenig anspruchsvoller Höhenweg.
Tag 2: Bielefelder Hütte - Schweinfurter Hütte
Lange mit relativ wenig Höhenzunahme am Hang entlang, im Frühsommer einige Schneefelder im Hang. Dann steiler ansteigend, stetiges auf und ab bis auf ca. 2900m. Von der Scharte ist die Hütte in Sicht, aber der zieht sich noch lange durchs Tal hinunter. Bergauf sind leichte Blockklettereien zu überwinden, keine besonderen Schwierigkeiten.
Tag 3: Schweinfurter Hütte - Pforzheimer Hütte
Bei schlechtem Wetter bleibt uns nur der direkte Übergang. Anfangs einmal einen langen, aber anspruchslosen Anstieg hoch und danach ein relativ kurzer Abstieg.
Tag 4: Pforzheimer Hütte - Westfalenhaus
Anfangs leicht bergab, um das Tal zu überwinden. Dann langer Aufstieg durch gerölliges Hochkar zur Zischgenscharte. Gerade im oberen Bereich recht brüchiges Gestein, gutes Schuhwerk Vorteilhaft. Von der Scharte kurzer und lohnenswerter Anstieg zur Schöntalspitze (leichte Kletterei). Von der Scharte schneller und unkomplizierter Abstieg zum Westfalenhaus.
Tag 5: Westfalenhaus - Längenfeld - Dortmunder Hütte
Vom Westfalenhaus einfacher Anstieg übers Joch zur Winnebachseehütte (leider ausgebucht gewesen). Von dort sehr langer Abstieg bis ins Tal. Dann mit Taxi zur Dortmunder Hütte in Kühtai.
Tag 6: Kühtai - Sulzkogel - Kühtai
Zum Abschluss noch von der Dortmunder Hütte (direkt in Kühtai gelegen) eine Tagestour auf den Sulzkogel. Anfangs Anstieg durchs Skigebiet, dann entlang des Speichers. Danach wird es schön und einsam. Schöner und nicht besonders schwieriger Anstieg zum Sulzkogel. Abstieg über Aufstiegsroute.
Insgesamt eine sehr schöne Tour durch das Sellrain, wobei natürlich eine Runde (ohne Taxi) vorzuziehen ist. Gute Kondition und gutes Schuhwerk erforderlich. Keine höheren Alpinen Herausforderungen.
Tag 2: Bielefelder Hütte - Schweinfurter Hütte
Lange mit relativ wenig Höhenzunahme am Hang entlang, im Frühsommer einige Schneefelder im Hang. Dann steiler ansteigend, stetiges auf und ab bis auf ca. 2900m. Von der Scharte ist die Hütte in Sicht, aber der zieht sich noch lange durchs Tal hinunter. Bergauf sind leichte Blockklettereien zu überwinden, keine besonderen Schwierigkeiten.
Tag 3: Schweinfurter Hütte - Pforzheimer Hütte
Bei schlechtem Wetter bleibt uns nur der direkte Übergang. Anfangs einmal einen langen, aber anspruchslosen Anstieg hoch und danach ein relativ kurzer Abstieg.
Tag 4: Pforzheimer Hütte - Westfalenhaus
Anfangs leicht bergab, um das Tal zu überwinden. Dann langer Aufstieg durch gerölliges Hochkar zur Zischgenscharte. Gerade im oberen Bereich recht brüchiges Gestein, gutes Schuhwerk Vorteilhaft. Von der Scharte kurzer und lohnenswerter Anstieg zur Schöntalspitze (leichte Kletterei). Von der Scharte schneller und unkomplizierter Abstieg zum Westfalenhaus.
Tag 5: Westfalenhaus - Längenfeld - Dortmunder Hütte
Vom Westfalenhaus einfacher Anstieg übers Joch zur Winnebachseehütte (leider ausgebucht gewesen). Von dort sehr langer Abstieg bis ins Tal. Dann mit Taxi zur Dortmunder Hütte in Kühtai.
Tag 6: Kühtai - Sulzkogel - Kühtai
Zum Abschluss noch von der Dortmunder Hütte (direkt in Kühtai gelegen) eine Tagestour auf den Sulzkogel. Anfangs Anstieg durchs Skigebiet, dann entlang des Speichers. Danach wird es schön und einsam. Schöner und nicht besonders schwieriger Anstieg zum Sulzkogel. Abstieg über Aufstiegsroute.
Insgesamt eine sehr schöne Tour durch das Sellrain, wobei natürlich eine Runde (ohne Taxi) vorzuziehen ist. Gute Kondition und gutes Schuhwerk erforderlich. Keine höheren Alpinen Herausforderungen.
Tourengänger:
Tesseraux

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare