Vom Hösskogel zum Schrocken
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Das Bergdorf Hinterstoder, an dem die Steyr entspringt, ist hufeisenförmig von den schroffen Kalkgipfeln des Toten Gebirges umgeben. Über den Hutterer Böden erstreckt sich ein recht großes Skigebiet, das im Sommer den Wanderern Wege bietet; wer Bergeinsamkeit mag, möge am besten gleich den Lift zum Hösskogel nehmen, dann kommt man alsbald in einsamere Regionen. Im Süden befindet sich mit dem Prielkamm das Schaustück des Toten Gebirges.
Vom Hösskogel führt ein leichter Wanderweg in südlicher Richtung bis zum wenig markanten Schafkögel; von der Graskuppe gelangt man direkt zum Einstieg in den Felsgrat, der in gerader Linie zum Gipfel des Schrocken führt. Das Gelände wird nun felsig; im unteren Teil führt der Wanderpfad zumeist rechts der Kante. Im Mittelteil des Grates beginnen die Versicherungen, ohne die vermutlich ein Großteil der Wanderer umkehren müsste. Der Schrocken ist definitiv kein reiner Wanderberg. Das Gelände ist nun ausgesetzt, man übersteigt einen kleinen Felskopf und muss eine Riss überwinden (T 3+; I), dann führen die Versicherungen an einigen Zacken vorbei zu einem steilen Schlussanstieg, dann ist das Gipfelkreuz bereits zu sehen. Dank der Versicherungen (L) ist der Aufstieg recht bald überwunden, und dann sind es nur noch wenige Schritte bis zum Gipfelkreuz des Schrocken.
Da das Wetter zuzieht, verzichte ich auf den Weiterweg Richtung Hochmölbing und nehme den Rückweg über die Aufstiegsroute mit dem Unterschied, dass auch der Abstieg zu den Hutterer Böden noch zusätzlich zu meistern ist, nicht gerade knieschonend.
Schwierigkeiten und Zeiten:
Hösskogel - Schafkögel: 30 min. (T 2)
Schafkögel - Schrocken: 1 Std. (T 3+; I; L)
Vom Hösskogel führt ein leichter Wanderweg in südlicher Richtung bis zum wenig markanten Schafkögel; von der Graskuppe gelangt man direkt zum Einstieg in den Felsgrat, der in gerader Linie zum Gipfel des Schrocken führt. Das Gelände wird nun felsig; im unteren Teil führt der Wanderpfad zumeist rechts der Kante. Im Mittelteil des Grates beginnen die Versicherungen, ohne die vermutlich ein Großteil der Wanderer umkehren müsste. Der Schrocken ist definitiv kein reiner Wanderberg. Das Gelände ist nun ausgesetzt, man übersteigt einen kleinen Felskopf und muss eine Riss überwinden (T 3+; I), dann führen die Versicherungen an einigen Zacken vorbei zu einem steilen Schlussanstieg, dann ist das Gipfelkreuz bereits zu sehen. Dank der Versicherungen (L) ist der Aufstieg recht bald überwunden, und dann sind es nur noch wenige Schritte bis zum Gipfelkreuz des Schrocken.
Da das Wetter zuzieht, verzichte ich auf den Weiterweg Richtung Hochmölbing und nehme den Rückweg über die Aufstiegsroute mit dem Unterschied, dass auch der Abstieg zu den Hutterer Böden noch zusätzlich zu meistern ist, nicht gerade knieschonend.
Schwierigkeiten und Zeiten:
Hösskogel - Schafkögel: 30 min. (T 2)
Schafkögel - Schrocken: 1 Std. (T 3+; I; L)
Tourengänger:
Erli

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