Geithalsen - Der Ziegenhals
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Warum heißt ein Berg Ziegenhals? Wir wissen es nicht. Das Equipment am höchsten Punkt besteht aus einem, sagen wir mal, in die Jahre gekommenen Steinhaufen und das war's dann auch schon. Ganz anders verhält es sich mit der Umgebung. Aufgrund der Nähe zum Gletscher vermittelt der Gupf fast Hochgebirgs-Feeling und die Tiefblicke ins Dalsdalen sind allemal sehenswert.
Allerdings ist der Aufstieg dorthin nicht ganz ohne, Wegweiser oder Markierungen gibt es nicht, Pfadspuren nur ansatzweise bis zum Farnesstølen. Bis zum Almgelände haben wir den Trip ja schon ein paar mal unternommen, heute geht's weiter nach oben. Vorab: Man sieht den Gipfel zunächst nicht. Blick man von den Ruinen exakt Richtung Westen, erkennt man den langen Bergkamm, der vom Tjugatoten nach Norden führt. Wir steigen weglos bergan, weichen dann etwas nach links, also südlich aus, da es uns dort weniger steil erscheint. Wie man auf der Karte sieht, kommt man in ein Gebiet mit verzweigten Bächlein, über all plätschert's und somit wird's wieder feucht. So auf etwa 850 m Höhe schwenken wir nach Norden, erklimmen eine Art Vorsprung, hinter dem sich das Gelände dann wieder zurücklegt. Jetzt erkennen wir oberhalb eines Schneefeldes den Gipfel, der eine prima Umschau ermöglicht.
Obwohl die Wetterlage gewechselt hat, ist der Spot gut brauchbar für eine längere Rast, wir sind ganz schön ins Schwitzen gekommen.
Allerdings ist der Aufstieg dorthin nicht ganz ohne, Wegweiser oder Markierungen gibt es nicht, Pfadspuren nur ansatzweise bis zum Farnesstølen. Bis zum Almgelände haben wir den Trip ja schon ein paar mal unternommen, heute geht's weiter nach oben. Vorab: Man sieht den Gipfel zunächst nicht. Blick man von den Ruinen exakt Richtung Westen, erkennt man den langen Bergkamm, der vom Tjugatoten nach Norden führt. Wir steigen weglos bergan, weichen dann etwas nach links, also südlich aus, da es uns dort weniger steil erscheint. Wie man auf der Karte sieht, kommt man in ein Gebiet mit verzweigten Bächlein, über all plätschert's und somit wird's wieder feucht. So auf etwa 850 m Höhe schwenken wir nach Norden, erklimmen eine Art Vorsprung, hinter dem sich das Gelände dann wieder zurücklegt. Jetzt erkennen wir oberhalb eines Schneefeldes den Gipfel, der eine prima Umschau ermöglicht.
Obwohl die Wetterlage gewechselt hat, ist der Spot gut brauchbar für eine längere Rast, wir sind ganz schön ins Schwitzen gekommen.
Tourengänger:
Max

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare