Bettlerweg ab Valens
|
||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Der Bettlerweg ist ein Weg zwischen Lasa Obersäss und Pardiel und wird normalerweise von einer Station der Bergbahnen (Pardiel oder Pizolhütte) aus begangen.
Irène und ich benutzten den Wanderweg ab Valens, um zur Verzweigung oberhalb von Tristeli (P. 1697) zu gelangen.
Nach Valens fuhren wir mit Bahn und (Express-)Bus, ab da folgten wir dem markierten Weg Richtung Lasa Obersäss. Diesen verlässt man auf knapp 1500 m und geht via Branggis und Tristeli zur Verzweigung (P. 1773). Der auf der Karte eingezeichnete Weg von Tristeli zur Verzweigung P. 1790 nach Lasa Obersäss scheint aus dem Netz gestrichen worden zu sein, zumindest fehlte der Wegweiser.
Ab P. 1773 quert der Weg das ausgedehnte Rutschgebiet des Zanuzbaches. Unser Timing war perfekt - die letzten Schneereste sind am Verschwinden, aber die allgegenwärtigen Soldanellen zeigen, dass das vor kurzem noch anders ausgesehen hatte.
Schon im Aufstieg leuchtete es aus den noch recht naturnahen Wiesen in allen Farben. Auffällig sind hier vor allem die prächtigen Knabenkraut-Bestände. Und im Zanuz-Gebiet findet man so ziemlich alles, was der Berg-Frühling an Blumen hervorbringt.
In Pardiel gab es erst eine Erfrischung, nach der Talfahrt per Gondel wanderten wir noch nach Vilters.
Irène und ich benutzten den Wanderweg ab Valens, um zur Verzweigung oberhalb von Tristeli (P. 1697) zu gelangen.
Nach Valens fuhren wir mit Bahn und (Express-)Bus, ab da folgten wir dem markierten Weg Richtung Lasa Obersäss. Diesen verlässt man auf knapp 1500 m und geht via Branggis und Tristeli zur Verzweigung (P. 1773). Der auf der Karte eingezeichnete Weg von Tristeli zur Verzweigung P. 1790 nach Lasa Obersäss scheint aus dem Netz gestrichen worden zu sein, zumindest fehlte der Wegweiser.
Ab P. 1773 quert der Weg das ausgedehnte Rutschgebiet des Zanuzbaches. Unser Timing war perfekt - die letzten Schneereste sind am Verschwinden, aber die allgegenwärtigen Soldanellen zeigen, dass das vor kurzem noch anders ausgesehen hatte.
Schon im Aufstieg leuchtete es aus den noch recht naturnahen Wiesen in allen Farben. Auffällig sind hier vor allem die prächtigen Knabenkraut-Bestände. Und im Zanuz-Gebiet findet man so ziemlich alles, was der Berg-Frühling an Blumen hervorbringt.
In Pardiel gab es erst eine Erfrischung, nach der Talfahrt per Gondel wanderten wir noch nach Vilters.
Tourengänger:
PStraub

Communities: ÖV Touren
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare