Kleines Furkahorn (3026m)
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Sehr schöne, aussichtsreiche Tour, die zudem wegen des hohen Ausgangspunktes sehr kurz ist und sich deswegen optimal als kurzer Zwischenstop eignet.
Man beginnt die Wanderung entweder etwas östlich des Furkapasses bei den Militärgebäuden oder, so wie wir direkt am Paß.
Man folgt dazu einem Pfad links aufwärts Richtung "Bellevue", verläßt diesen jedoch bald und steigt zuerst auf einem schwachen Pfad, später weglos über die Wiesen empor zu einem Sattel, wo gerade an einem Häuschen mit Antenne gebaut wird.
Hier kommt von der anderen Seiteder Weg von den Militäranlagen hinzu. Nun folgt man immer dem markierten Pfad den Grat aufwärts, mal steiler, mal flacher, doch immer gut erkennbar.
Man geht hier durch eine geologisch sehr interessante Zone. Es prallen nämlich die unterschiedlichsten Gesteinsarten aufeinander. Deswegen sind hier auch fast immer Mineraliensucher unterwegs.
Wir jedoch streben dem Gipfel zu. Nach einem schwach ausgeprägtem Sattel mit minimalen Abstieg geht es nun auf den richtigen Gipfel. Und dies ist ein ziemlicher Schutthaufen. Doch weisen Steinmanndl den Weg, der nirgends schwierig ist.
Am Gipfel befindet sich ein Kreuz und ein schönes Gipfelbuch, die Aussicht ist wirklich sehr gut (man bekommt sehr viel für die wenigen Mühen): Walliser Alpen, Finsteraarhorn und co, Galenstock, tief unten der Rhonegletscher werden einem geboten.
Nach heiner ausgiebigen Rast sind wir auf gleichem Weg wieder hinab, lediglichdas letzte Stück sind wir etwas Richtung Miltäranlagen gegangen, um dann über Wiesengelände wieder zum Paß zurückzukehren.
Furkapaß, erreichbar von Andrmatt aus Osten oder dem Oberwallis aus Westen
Man beginnt die Wanderung entweder etwas östlich des Furkapasses bei den Militärgebäuden oder, so wie wir direkt am Paß.
Man folgt dazu einem Pfad links aufwärts Richtung "Bellevue", verläßt diesen jedoch bald und steigt zuerst auf einem schwachen Pfad, später weglos über die Wiesen empor zu einem Sattel, wo gerade an einem Häuschen mit Antenne gebaut wird.
Hier kommt von der anderen Seiteder Weg von den Militäranlagen hinzu. Nun folgt man immer dem markierten Pfad den Grat aufwärts, mal steiler, mal flacher, doch immer gut erkennbar.
Man geht hier durch eine geologisch sehr interessante Zone. Es prallen nämlich die unterschiedlichsten Gesteinsarten aufeinander. Deswegen sind hier auch fast immer Mineraliensucher unterwegs.
Wir jedoch streben dem Gipfel zu. Nach einem schwach ausgeprägtem Sattel mit minimalen Abstieg geht es nun auf den richtigen Gipfel. Und dies ist ein ziemlicher Schutthaufen. Doch weisen Steinmanndl den Weg, der nirgends schwierig ist.
Am Gipfel befindet sich ein Kreuz und ein schönes Gipfelbuch, die Aussicht ist wirklich sehr gut (man bekommt sehr viel für die wenigen Mühen): Walliser Alpen, Finsteraarhorn und co, Galenstock, tief unten der Rhonegletscher werden einem geboten.
Nach heiner ausgiebigen Rast sind wir auf gleichem Weg wieder hinab, lediglichdas letzte Stück sind wir etwas Richtung Miltäranlagen gegangen, um dann über Wiesengelände wieder zum Paß zurückzukehren.
Furkapaß, erreichbar von Andrmatt aus Osten oder dem Oberwallis aus Westen
Hike partners:
Tef

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