Santa Bárbara (2269)
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Kurze Rundtour auf den höchsten Gipfel der Sierra de Baza. Die Sierra de Baza, heute ein Naturpark, war früher ein bedeutendes Bergbaugebiet. Von der Römerzeit bis ins Jahr 1983 wurde in diversen Minen unter anderem nach Gold und Blei geschürft. Vom hochgelegenen Collado de la Mina gibt es einen neu angelegten, 5 km langen Rundweg mit zahlreichen Infotafeln zur Bergbaugeschichte der Calar de Santa Bárbara. Zugegeben, das war nicht der Hauptgrund für meinen Besuch auf der Santa Bárbara, sondern die Tatsache, dass sie zu den 7 Gipfeln mit über 1000 m Schartenhöhe in Andalusien gehört.
Die Fahrt zum Collado de la Mina dauert fast so lange wie die Tour selbst. Immerhin muss man mit dem Auto knapp 12 km über eine Schotterpiste bis auf 2271 m Höhe hochfahren! Vom Parkplatz "Prados del Rey" ist die Tour fast schon übermarkiert, alle paar Meter steht ein Pfosten oder eine Infotafel. Ich nehme zunächst den Weg zu den Minas del Carmen, wo es vor dem Stolleneingang einen hübsch hergerichteten "Mirador" gibt. Danach wandere ich hinauf zum Collado Calar de Santa Bárbara. Kurz unterhalb des Passes gibt es eine Doline, die im Frühling eigentlich mit Wasser gefüllt sein sollte. Diesen Winter scheint leider auch in Andalusien Niederschlagsmangel zu herrschen. Vom Gipfel hat man eine kontrastreiche Aussicht von der schneebedeckten Sierra Nevada bis zu den rötlich-gelblichen Sandsteinhügeln der Desierto de Gorafe.
Für den Abstieg folgt ich dem "Sendero Santa Bárbara". Dieser Weg ist schmaler und etwas steiler als der über die Minas del Carmen. An Zonen, wo der Weg nahe an Schürfgruben vorbeiführt, wurde der Weg sogar eingezäunt.
Vom Collado de las Minas könnte man noch weitere kurze Rundtouren unternehmen, ich wollte jedoch noch der
Desierto de Gorafe einen Besuch abstatten...
Die Fahrt zum Collado de la Mina dauert fast so lange wie die Tour selbst. Immerhin muss man mit dem Auto knapp 12 km über eine Schotterpiste bis auf 2271 m Höhe hochfahren! Vom Parkplatz "Prados del Rey" ist die Tour fast schon übermarkiert, alle paar Meter steht ein Pfosten oder eine Infotafel. Ich nehme zunächst den Weg zu den Minas del Carmen, wo es vor dem Stolleneingang einen hübsch hergerichteten "Mirador" gibt. Danach wandere ich hinauf zum Collado Calar de Santa Bárbara. Kurz unterhalb des Passes gibt es eine Doline, die im Frühling eigentlich mit Wasser gefüllt sein sollte. Diesen Winter scheint leider auch in Andalusien Niederschlagsmangel zu herrschen. Vom Gipfel hat man eine kontrastreiche Aussicht von der schneebedeckten Sierra Nevada bis zu den rötlich-gelblichen Sandsteinhügeln der Desierto de Gorafe.
Für den Abstieg folgt ich dem "Sendero Santa Bárbara". Dieser Weg ist schmaler und etwas steiler als der über die Minas del Carmen. An Zonen, wo der Weg nahe an Schürfgruben vorbeiführt, wurde der Weg sogar eingezäunt.
Vom Collado de las Minas könnte man noch weitere kurze Rundtouren unternehmen, ich wollte jedoch noch der

Tourengänger:
cardamine

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