Hochrhöner Tag 5: Von Gotthards nach Steinberg
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Zur ersten Etappe
Genau neun Tage nach unserer Ankunft in Gotthards sind wir wieder dort, genau da, wo wir das letzte Mal angekommen sind. Wir hatten die restliche Strecke bis Bad Salzungen eigentlich in vier Etappen aufteilen wollen, aber wir haben uns dann doch für nur drei Tage entschieden, damit die Etappen nicht so kurz sind.
In unserem Wanderführer stand das Hotel Katzenstein als Übernachtungsmöglichkeit, dort haben wir auch zunächst angerufen, aber niemanden erreicht. Die nächste andere Unterkunft war der Bauernhof Schuchert, der sich auf Familien mit kleineren Kindern spezialisiert hat. "Ihr könnt trotzdem kommen, kein Problem". Also gut, mal schauen, was das wird...
Das Wetter ist schon mal viel besser als vor einer Woche (da hat's ganz schön geregnet am Ende). Es geht ein Stück bergauf, dann folgt der Weg immer wieder genau der hessisch-thüringischen Grenze. Einige Schilder weisen darauf hin, dass hier vor 30 Jahren noch keine Chance auf Durchkommen war, heute sieht man von der Grenzanlage so gut wie nichts mehr. Wir bleiben aber erst mal in Hessen, und verlassen oberhalb von Habel auch wieder das Grenzgebiet.
Am Habelberg ist ein schöner Aussichtspunkt, danach geht es zunächst durch Wald nach Tann hinunter. Tann ist die einzige Stadt, die der Hochrhöner durchquert (Start- und Endpunkt ausgenommen), und sie hat uns sehr gefallen. Wir essen dort auch zu Mittag und kaufen ein für heute Abend, denn wir sind uns nicht sicher, ob wir an dem Bauernhof auch ein Abendessen bekommen.
Weiter geht's bergauf zum Dietgeshof und weiter nach Andenhausen. Kurz vorher stößt die Lange-Rhön-Variante des Hochrhöners dazu.
In Andenhausen hat sich der Wegverlauf gegenüber dem Wanderführer geändert, sodass wir kurz die Orientierung verlieren. Dann auf der Straße zum Katzenstein und weiter geradeaus. Über Feldwege geht es weiter, bis wir den Hochrhöner für ca. 700 m verlassen, um zum Bauernhof zu gelangen.
Abendessen ist dann kein Problem, alle Gäste gehen nämlich heute Abend Pizza essen. Unsere Einkäufe können wir also für die nächsten Tage aufsparen.
Wir kommen uns schon etwas fehl am Platz vor, zusammen mit den ganzen Urlaub-auf-dem-Bauernhof-Familien, aber nach einem langen Wandertag (es waren ja doch fast 30 Kilometer) ist das alles egal.
Zur nächsten Etappe
Genau neun Tage nach unserer Ankunft in Gotthards sind wir wieder dort, genau da, wo wir das letzte Mal angekommen sind. Wir hatten die restliche Strecke bis Bad Salzungen eigentlich in vier Etappen aufteilen wollen, aber wir haben uns dann doch für nur drei Tage entschieden, damit die Etappen nicht so kurz sind.
In unserem Wanderführer stand das Hotel Katzenstein als Übernachtungsmöglichkeit, dort haben wir auch zunächst angerufen, aber niemanden erreicht. Die nächste andere Unterkunft war der Bauernhof Schuchert, der sich auf Familien mit kleineren Kindern spezialisiert hat. "Ihr könnt trotzdem kommen, kein Problem". Also gut, mal schauen, was das wird...
Das Wetter ist schon mal viel besser als vor einer Woche (da hat's ganz schön geregnet am Ende). Es geht ein Stück bergauf, dann folgt der Weg immer wieder genau der hessisch-thüringischen Grenze. Einige Schilder weisen darauf hin, dass hier vor 30 Jahren noch keine Chance auf Durchkommen war, heute sieht man von der Grenzanlage so gut wie nichts mehr. Wir bleiben aber erst mal in Hessen, und verlassen oberhalb von Habel auch wieder das Grenzgebiet.
Am Habelberg ist ein schöner Aussichtspunkt, danach geht es zunächst durch Wald nach Tann hinunter. Tann ist die einzige Stadt, die der Hochrhöner durchquert (Start- und Endpunkt ausgenommen), und sie hat uns sehr gefallen. Wir essen dort auch zu Mittag und kaufen ein für heute Abend, denn wir sind uns nicht sicher, ob wir an dem Bauernhof auch ein Abendessen bekommen.
Weiter geht's bergauf zum Dietgeshof und weiter nach Andenhausen. Kurz vorher stößt die Lange-Rhön-Variante des Hochrhöners dazu.
In Andenhausen hat sich der Wegverlauf gegenüber dem Wanderführer geändert, sodass wir kurz die Orientierung verlieren. Dann auf der Straße zum Katzenstein und weiter geradeaus. Über Feldwege geht es weiter, bis wir den Hochrhöner für ca. 700 m verlassen, um zum Bauernhof zu gelangen.
Abendessen ist dann kein Problem, alle Gäste gehen nämlich heute Abend Pizza essen. Unsere Einkäufe können wir also für die nächsten Tage aufsparen.
Wir kommen uns schon etwas fehl am Platz vor, zusammen mit den ganzen Urlaub-auf-dem-Bauernhof-Familien, aber nach einem langen Wandertag (es waren ja doch fast 30 Kilometer) ist das alles egal.
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