Lochberg 3074 m
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Manchmal überkommt es einen einfach: Wetterbericht klasse, Wochenende frei, dann also los. Am Samstagnachmittag alles zusammenpacken und schnell mal in die Zentralschweiz. Auf der Göscheneralp übernachten und in aller Früh am nächsten Morgen um 05.30 Uhr los hinauf auf den Lochberg.
Von der Staumauer aus folgt man dem linken (südlichen) Weg dem See entlang aufwärts, bis man nach vielleicht 25 Minuten eine Abzweigung findet (P. 1927). Hier verlässt man den Weg und folgt einer Spur, welche einen sicher durch Wiesen und über kleinere Felsen zu einem Bergsee (P. 2511 m) führt. Nun rechts hinauf durch Geröll bis man nach links zum Schnee queren kann und über ein paar Wellen den Hang unter den Gipfelfelsen erreicht. Der Schnee liegt morgens der Sonne entgegen und weicht sehr früh auf, so dass man besser vor 10 Uhr an den Gipfelfelsen ist. Die letzten 5-6 Meter dann in leichter Kletterei (I+) auf den schmalen Gipfelblock.
Die Aussicht war absolut hervorragend, wie man den Bildern ersehen kann. Eine schöne Tagestour, die uns noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Von der Staumauer aus folgt man dem linken (südlichen) Weg dem See entlang aufwärts, bis man nach vielleicht 25 Minuten eine Abzweigung findet (P. 1927). Hier verlässt man den Weg und folgt einer Spur, welche einen sicher durch Wiesen und über kleinere Felsen zu einem Bergsee (P. 2511 m) führt. Nun rechts hinauf durch Geröll bis man nach links zum Schnee queren kann und über ein paar Wellen den Hang unter den Gipfelfelsen erreicht. Der Schnee liegt morgens der Sonne entgegen und weicht sehr früh auf, so dass man besser vor 10 Uhr an den Gipfelfelsen ist. Die letzten 5-6 Meter dann in leichter Kletterei (I+) auf den schmalen Gipfelblock.
Die Aussicht war absolut hervorragend, wie man den Bildern ersehen kann. Eine schöne Tagestour, die uns noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Tourengänger:
basodino

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