Aussichtsreiche Vormittagstour auf den Kom Vasojevićki
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Der Kom Vasojevićki ist sowohl konditionell als auch technisch der am leichtesten erreichbare Gipfel des Komovi Gebirges. Vor allem bei Nässe ist in den steilen Grashängen des Kom Vasojevićki aber auch Vorsicht geboten. Nach der Komovi Umrundung befinden wir uns bereits am Ausgangspunkt für die Besteigung des Kom Vasojevićki, so dass wir das schöne Wetter an diesem Vormittag ausnutzen können für eine Halbtagestour auf den Gipfel.
Von unserem Übernachtungsplatz für ein markierter und nicht zu übersehender Pfad hinauf Richtung Gipfel. Nach einem kurzen Stückchen durch ein Wald queren wir eine Geröllhalde. Danach geht es im Zickzack einen ziemlich steilen Grashang hinauf. Hier muss man bei Nässe aufpassen! Nach einer Weile flacht der Hang ein wenig ab und schliesslich erreichen wir einen Sattel mit einem Gedenkstein.
Dann folgt nochmals ein steiler Grashang den man nahe an der Felskante entlang aufsteigt. Auch hier ist nochmals Konzentration gefragt. Schliesslich überwindet man eine weitere Felskante und sieht dann den Gipfel. Der schaut noch ein wenig weit entfernt aus, aber von hier aus sind es nur noch 15 Minuten. Noch ist aber nochmals Konzentration gefragt. Wir müssen ein steil abfallendes Felsband queren bevor wir den breiten und grasigen Gipfelaufbau erreichen. Nun ist es einfach. Wir wandern gemütlich über die weite Grasfläche hoch zum Gipfelkreuz.
Die Aussicht von hier oben ist super! vor allem Richtung Prokjletjie. Da von dort aber auch ein bisschen dunklere Wolken aufziehen bleiben wir nicht zu langen und machen uns wieder an den Abstieg. Wir folgen dafür unserem Aufstiegsweg.
Von unserem Übernachtungsplatz für ein markierter und nicht zu übersehender Pfad hinauf Richtung Gipfel. Nach einem kurzen Stückchen durch ein Wald queren wir eine Geröllhalde. Danach geht es im Zickzack einen ziemlich steilen Grashang hinauf. Hier muss man bei Nässe aufpassen! Nach einer Weile flacht der Hang ein wenig ab und schliesslich erreichen wir einen Sattel mit einem Gedenkstein.
Dann folgt nochmals ein steiler Grashang den man nahe an der Felskante entlang aufsteigt. Auch hier ist nochmals Konzentration gefragt. Schliesslich überwindet man eine weitere Felskante und sieht dann den Gipfel. Der schaut noch ein wenig weit entfernt aus, aber von hier aus sind es nur noch 15 Minuten. Noch ist aber nochmals Konzentration gefragt. Wir müssen ein steil abfallendes Felsband queren bevor wir den breiten und grasigen Gipfelaufbau erreichen. Nun ist es einfach. Wir wandern gemütlich über die weite Grasfläche hoch zum Gipfelkreuz.
Die Aussicht von hier oben ist super! vor allem Richtung Prokjletjie. Da von dort aber auch ein bisschen dunklere Wolken aufziehen bleiben wir nicht zu langen und machen uns wieder an den Abstieg. Wir folgen dafür unserem Aufstiegsweg.
Tourengänger:
SCM

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