Pizzo Aguzzo & Co. - Kammwandern nahe der Ligurischen Küste
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Im angenehmen Klima der Ligurischen Küste kann man den Sommer noch etwas verlängern. Das Wandern stand nicht im Vordergrund unseres Aufenthaltes, aber ganz ohne Bewegung ließen wir es auch nicht bewenden. Eine Wanderung, welche auch noch für einen Strandaufenthalt Zeit ließ, haben wir am Kamm unternommen, der sich vom Meer in weitem Bogen nach Südwesten dahinzieht. Nach der Fahrt durch die Olivenhaine sind wir in Villa Faraldi (336 m) gestartet.
Wegfindungsschwierigkeiten, wie einer Tour ab Evigno, hatten wir dieses Mal nicht. Ein freundlicher Herr führte uns vom Parkplatz um eine Häuserecke zu einem Wegweiser. Der alte Hirtenpfad auf den Kamm war teilweise ruppig, aber gut ersichtlich und markiert. Der Bodenbewuchs war verdorrt, die kleinen Eichen und Kiefern ohnehin aber noch immer grün. Nach einer halben Stunde kamen wir an eine alte "Chiesa", welche uns schon angekündigt worden war. Wenig später haben wir den Wegweiser am Kamm erreicht, wo ich bei einer Tour ab dem Meer vor 9 Jahren schon mal durchgekommen bin.
Die Sicht bis in das gebirgige Hinterland und zum Meer war klar. Klar war mir auch, dass uns am Kamm noch mehrere Erhebungen erwarten. Der Weg war dadurch auch kurzweilig, zog sich aber doch ganz schön dahin. Statt mit Bergschuhen mit Trailrunnern ausgestattet, waren wir leichtfüßig unterwegs. Der Monte Ceresa (913 m) wollte aber doch nicht so richtig näherkommen. In Erwartung einer weiteren Wanderstunde hin und wieder zu unserem Punkt zurück, ließen wir es nach fast 2 Stunden hinter dem Monte Mezzogiorno (767 m) gut sein. Froh waren wir, neben genügend Wasser doch ein Vesper mitgenommen zu haben. Eine leichte Brise empfanden wir bei der Hitze als angenehm.
Wanderer haben wir keine getroffen. Pferde weiden sonst hier oben, hatten aber schon so ziemlich alles abgegrast. Fließendes Wasser haben wir nirgends erblickt. Die Mitnahme von genügend Flüssigkeit wird dringend empfohlen. Die Abkühlung im kühlenden Nass, das Meer hatte immer noch 24 Grad, fand nach der Rückkehr an die Küste statt.
Wegfindungsschwierigkeiten, wie einer Tour ab Evigno, hatten wir dieses Mal nicht. Ein freundlicher Herr führte uns vom Parkplatz um eine Häuserecke zu einem Wegweiser. Der alte Hirtenpfad auf den Kamm war teilweise ruppig, aber gut ersichtlich und markiert. Der Bodenbewuchs war verdorrt, die kleinen Eichen und Kiefern ohnehin aber noch immer grün. Nach einer halben Stunde kamen wir an eine alte "Chiesa", welche uns schon angekündigt worden war. Wenig später haben wir den Wegweiser am Kamm erreicht, wo ich bei einer Tour ab dem Meer vor 9 Jahren schon mal durchgekommen bin.
Die Sicht bis in das gebirgige Hinterland und zum Meer war klar. Klar war mir auch, dass uns am Kamm noch mehrere Erhebungen erwarten. Der Weg war dadurch auch kurzweilig, zog sich aber doch ganz schön dahin. Statt mit Bergschuhen mit Trailrunnern ausgestattet, waren wir leichtfüßig unterwegs. Der Monte Ceresa (913 m) wollte aber doch nicht so richtig näherkommen. In Erwartung einer weiteren Wanderstunde hin und wieder zu unserem Punkt zurück, ließen wir es nach fast 2 Stunden hinter dem Monte Mezzogiorno (767 m) gut sein. Froh waren wir, neben genügend Wasser doch ein Vesper mitgenommen zu haben. Eine leichte Brise empfanden wir bei der Hitze als angenehm.
Wanderer haben wir keine getroffen. Pferde weiden sonst hier oben, hatten aber schon so ziemlich alles abgegrast. Fließendes Wasser haben wir nirgends erblickt. Die Mitnahme von genügend Flüssigkeit wird dringend empfohlen. Die Abkühlung im kühlenden Nass, das Meer hatte immer noch 24 Grad, fand nach der Rückkehr an die Küste statt.
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