Kienberg Trio
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Siebenmal stand ich schon auf der Kienberg-Schulter und viermal auf dem Hauptgipfel. Was bisher dato immer noch fehlte war der Abstieg von der Krenge hinab zur Kiesgrube. Doch an diesem schönen Morgen sollte es, nach der gewittrigen Niederlage am Vortag, soweit sein.
Gestartet bin ich wie gehabt am Milchhäusle Parkplatz und nach zwei Jahren stieg ich mal wieder den Normalweg vom Milchhäusle (936 m) hinauf zum 1. Pfrontner Berg hinauf. Hier ist alles wie gehabt, lediglich die ersten Meter sind durch Rodungen und den folgenden starken Bewuchs ziemlich unangenehm geworden. Diesmal lies ich mir viel Zeit und genoß das Aufwachen der Natur und die Einsamkeit, sodass ich erst nach 50 min am Gipfel des 1. Pfrontner Bergs (1297 m) stand. Von dort wie immer wunderschön über den 2. hin zum 3. Pfrontner Berg (1384 m). Nach diesem in den Wald hinab und an der Weggabelung im Krenge-Sattel links hinab. Es öffnet sich ein breiter Weg mit ungewohnten und interessanten Aussblicken. Es ist zudem der wohl leichteste Anstieg auf den Kienberg, über T3 geht hier nichts. Nachdem man an einen Bach durchschritten hat, mündet der Krenge-Pfad in den Steig, welcher direkt vom 1. Pfrontner Berg durch die Südseite hinabführt und ein paar Minuten später stehe ich bereits am Parkplatz.
Perfekt - mehr gibt es bei diesem Berg einfach nicht zu sagen!
Gestartet bin ich wie gehabt am Milchhäusle Parkplatz und nach zwei Jahren stieg ich mal wieder den Normalweg vom Milchhäusle (936 m) hinauf zum 1. Pfrontner Berg hinauf. Hier ist alles wie gehabt, lediglich die ersten Meter sind durch Rodungen und den folgenden starken Bewuchs ziemlich unangenehm geworden. Diesmal lies ich mir viel Zeit und genoß das Aufwachen der Natur und die Einsamkeit, sodass ich erst nach 50 min am Gipfel des 1. Pfrontner Bergs (1297 m) stand. Von dort wie immer wunderschön über den 2. hin zum 3. Pfrontner Berg (1384 m). Nach diesem in den Wald hinab und an der Weggabelung im Krenge-Sattel links hinab. Es öffnet sich ein breiter Weg mit ungewohnten und interessanten Aussblicken. Es ist zudem der wohl leichteste Anstieg auf den Kienberg, über T3 geht hier nichts. Nachdem man an einen Bach durchschritten hat, mündet der Krenge-Pfad in den Steig, welcher direkt vom 1. Pfrontner Berg durch die Südseite hinabführt und ein paar Minuten später stehe ich bereits am Parkplatz.
Perfekt - mehr gibt es bei diesem Berg einfach nicht zu sagen!
Start | Ziel | Gehzeit | Schwierigkeit |
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Parkplatz | 1. | 0:50 | T4+, I |
1. | 2. | 0:10 | T4- |
2. | 3. | 0:15 | T4+ |
3. | Parkplatz | 1:00 | T3 |
2:15 | T4+, I |
Tourengänger:
jhnns
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