Wildstrubel 3244m
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Schöne Hochtour auf den Wildstrubel Mittelgipfel - 3244m
Am Samstag 05.09.2009 haben wir uns um 11.00 Uhr am Bhf Leukerbad getroffen. Danach sind wir mit der Seilbahn auf den Gemmipass gefahren und haben anschliessend eine kleine Stärkung zu uns genommen.
So gegen 13.00 Uhr sind wir auf dem Bergwanderweg in Richtung Lämmerenhütte aufgebrochen. Diese erreichten wir so gegen 14.30 Uhr. Unser Nachtessen wurde gerade bei unserer Ankunft vom Heli eingeflogen...
Danach war etwas relaxen, sonnenbaden und jassen angesagt. So gegen 18.00 Uhr ist auch Ricci Werlen (unser Bergführer) eingetroffen und wir haben gemeinsam zu Abend gegessen.
So gegen 22.15 Uhr machten gingen wir dann langsam zu Bett. Leider fiel das Einschlafen etwas schwieriger aus, da wir von einem regelrechten Schnarchkonzert wachgehalten wurden....
Am Sonntag sind wir gegen 05.00 Uhr aufgestanden und sind nach einem reichhaltigen Frühstück um 06.15 Uhr losmarschiert.
Zuerst etwa 45 Minuten auf einem Bergweg Richtung Gletscherfuss. Dort hiess es dann Steigeisen montieren. Danach sind wir etwa 15 Minuten gelaufen bis wir uns anseilten. Dann folgte das apere Gletscherstück a, welches wir grösstenteils rechts umgingen. Dieses war steiler so ca. 30 Grad. Kurz vor dem Gipfel hat der Wind angefangen zu wehen. Nach rund 3h erreichten wir den Wildstrubel Mittelgipfel.
Nach einem 20-minütigen Rast machten wir uns auf der eigentlichen Aufstiegsroute abwärts auf den Weg. Dort querten wir einige sehr eindrückliche und sehr tiefe Spalten, welche grösstenteils gut sichtbar waren. Den guten Sommer merkte man eindrücklich. Der Gletscher ist zurückgegangen und zudem waren die Spalten zu dieser Jahreszeit noch selten so unbedeckt. Dank guter Routen- und Seilführung machte zum Glück niemand von uns direkte Spaltenerfahrung...
Nach rund 2h sind wir dann wieder bei der Lämmerenhütte angekommen und nahmen eine warme Zwischenverpflegung ein, bevor wir uns das letzte Stück in Richtung Gemmipass auf den Weg machten.
Eine super Tour bei idealen Wetter- und Temparaturverhältnissen. Danke an alle Teilnehmenden und natürlich auch an unseren Bergführer.
Am Samstag 05.09.2009 haben wir uns um 11.00 Uhr am Bhf Leukerbad getroffen. Danach sind wir mit der Seilbahn auf den Gemmipass gefahren und haben anschliessend eine kleine Stärkung zu uns genommen.
So gegen 13.00 Uhr sind wir auf dem Bergwanderweg in Richtung Lämmerenhütte aufgebrochen. Diese erreichten wir so gegen 14.30 Uhr. Unser Nachtessen wurde gerade bei unserer Ankunft vom Heli eingeflogen...
Danach war etwas relaxen, sonnenbaden und jassen angesagt. So gegen 18.00 Uhr ist auch Ricci Werlen (unser Bergführer) eingetroffen und wir haben gemeinsam zu Abend gegessen.
So gegen 22.15 Uhr machten gingen wir dann langsam zu Bett. Leider fiel das Einschlafen etwas schwieriger aus, da wir von einem regelrechten Schnarchkonzert wachgehalten wurden....
Am Sonntag sind wir gegen 05.00 Uhr aufgestanden und sind nach einem reichhaltigen Frühstück um 06.15 Uhr losmarschiert.
Zuerst etwa 45 Minuten auf einem Bergweg Richtung Gletscherfuss. Dort hiess es dann Steigeisen montieren. Danach sind wir etwa 15 Minuten gelaufen bis wir uns anseilten. Dann folgte das apere Gletscherstück a, welches wir grösstenteils rechts umgingen. Dieses war steiler so ca. 30 Grad. Kurz vor dem Gipfel hat der Wind angefangen zu wehen. Nach rund 3h erreichten wir den Wildstrubel Mittelgipfel.
Nach einem 20-minütigen Rast machten wir uns auf der eigentlichen Aufstiegsroute abwärts auf den Weg. Dort querten wir einige sehr eindrückliche und sehr tiefe Spalten, welche grösstenteils gut sichtbar waren. Den guten Sommer merkte man eindrücklich. Der Gletscher ist zurückgegangen und zudem waren die Spalten zu dieser Jahreszeit noch selten so unbedeckt. Dank guter Routen- und Seilführung machte zum Glück niemand von uns direkte Spaltenerfahrung...
Nach rund 2h sind wir dann wieder bei der Lämmerenhütte angekommen und nahmen eine warme Zwischenverpflegung ein, bevor wir uns das letzte Stück in Richtung Gemmipass auf den Weg machten.
Eine super Tour bei idealen Wetter- und Temparaturverhältnissen. Danke an alle Teilnehmenden und natürlich auch an unseren Bergführer.
Tourengänger:
tenzing24

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