Piz Julier, 3380m
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Auch diese Tour wurde schon mehrmals beschrieben, ist jedoch nach wie vor lohnenswert. Start war in Champfèr, anschliessend ging's durch den Wald, vorbei an der Alp Suvretta (2211m) bis zur Abzweigung bei P.2311m.
Dort weist ein entsprechender Wegweiser (blau-weiss) auf den Weiterweg. Durch Geröll und Fels steigt der Weg an, bis die Fuorcla Albana (2870m) erreicht ist. Die Südwand des Piz Julier sieht eindrücklich aus und von der Fuorcla Albana sah es zunächst überhaupt nicht so aus, als ginge es über diese Felsen zum Gipfel ...
Tatsächlich führten aber mehr oder weniger deutliche Wegspuren und Markierungen weiter hinauf. Ausgesetzte Passagen sind mit Ketten versichert, sodass auch mal Foto-Tiefblicke möglich sind ... Bald war dann auch der Gipfel erreicht.
Die Aussicht war leider nicht so toll, speziell nach Süden (Bernina), hatten sich doch ausgerechnet um den Gipfel einige Wolken versammelt. Im Tal unten schien derweil die Sonne. Trotzdem machten wir eine ausgiebige Rast. Beim Abstieg überraschte uns dann ein Graupelschauer, welcher die Felsen nass und rutschig machte; deshalb war doppelte Vorsicht geboten.
Es ging jedoch alles gut und unterhalb der Fuorcla Albana begrüsste uns bereits wieder die Sonne.
Gleicher Weg zurück bis Champfèr
Dort weist ein entsprechender Wegweiser (blau-weiss) auf den Weiterweg. Durch Geröll und Fels steigt der Weg an, bis die Fuorcla Albana (2870m) erreicht ist. Die Südwand des Piz Julier sieht eindrücklich aus und von der Fuorcla Albana sah es zunächst überhaupt nicht so aus, als ginge es über diese Felsen zum Gipfel ...
Tatsächlich führten aber mehr oder weniger deutliche Wegspuren und Markierungen weiter hinauf. Ausgesetzte Passagen sind mit Ketten versichert, sodass auch mal Foto-Tiefblicke möglich sind ... Bald war dann auch der Gipfel erreicht.
Die Aussicht war leider nicht so toll, speziell nach Süden (Bernina), hatten sich doch ausgerechnet um den Gipfel einige Wolken versammelt. Im Tal unten schien derweil die Sonne. Trotzdem machten wir eine ausgiebige Rast. Beim Abstieg überraschte uns dann ein Graupelschauer, welcher die Felsen nass und rutschig machte; deshalb war doppelte Vorsicht geboten.
Es ging jedoch alles gut und unterhalb der Fuorcla Albana begrüsste uns bereits wieder die Sonne.
Gleicher Weg zurück bis Champfèr
Tourengänger:
Linard03
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