EFW 1 Dtld 29: Gailhof - Otternhagen (Europäischer Fernwanderweg E1)
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29. Etappe der Deutschlandwanderung auf dem Europäischen Fernwanderweg E1
Landschaftlich passabler Abschnitt der Querung von Celle nach Westen, denn hier gibt es mal ein paar Meter Höhenunterschied und gegen Ende der Etappe das Otternhagener Moor, das noch als Moor lebt. Auch die Wälder sind nicht zu langweilig.
Wegequalität (km) diese Etappe bisher insgesamt
Asphalt/Beton 6,3 226,6
davon autofrei 1,3 114,1
grober Schotter/Pflaster 7,2
Erdwege / leicht gebunden 17,1 453,1
davon Pfade/ Steige 4,9 156,1
Anmerkung: Diese Aufteilung gilt für unsere, vom offiziellen EFW 1-Verlauf teilweise abweichende Route.
Nord-Süd-Fortschritt in km: 5,9
Insgesamt seit der deutsch-dänischen Grenze: 253 km
Insgesamt zurück gelegte km: 688,8
Durchwanderte Dörfer und Städte: Wennebostel, Otternhagen (2/88)
Gipfel: Fuchsberg 50 m (1/19)
Gesamter Aufstieg bisher: 5105 Hm
Getroffene Fernwanderer: an diesem Tag keine
Insgesamt: 22
Gesichtete Wildtiere: 2 Rehe, Rotmilan, Mäusebussard
Sehenswürdigkeiten: Otternhagener Moor
Allgemeine Infos zu unserem Projekt „Wir wandern auf dem E 1 durch Deutschland“ siehe bei der 1. Etappe am 30.5.2 https://www.hikr.org/tour/post149553.html 0. Ein * bei den Bildtiteln bedeutet, dass das Foto auf unseren Varianten abseits der offiziellen EFW 1-Trasse - auf dieser Etappe 7,4 km (0,6 km Abstecher, 1,2 km Umweg), insgesamt bisher 146,2 km (13,8 km Abstecher, 0,3 km Kürzung) - aufgenommen ist.
Von der Bushaltestelle Gailhof Hessenweg auf dem Feldweg zwischen Hecke und Privatgrundstücken nach Süden bis zu einem Asphaltsträßchen. Dort rechts, am Friedhof vorbei und den nächsten Weg nach links. Am Waldrand rechts auf den "Hessenweg", einen alten Handelsweg. Bald trifft man auf die E1-Markierung, der man geradeaus folgt. Dann auf einem Asphaltweg rechts bis zur Kreisstraße, auf der es geradeaus nach Wennebostel hinein geht. Da der EFW1 westlich von Wennebostel über Asphalt weiter geht, verließen wir ihn hier und gingen geradeaus weiter durch die Straße "In Wennebostel " (geringer Umweg). Die Hauptstraße querten wir bei der Bushaltestelle. Die geradeaus führende Seitenstraße geht bald hinter dem Bahnübergang in einen Fußweg durch die Felder über. Hier geht es mal etwas aufwärts und man hat mal andere Perspektiven als bloß die Ebene. An der nächsten Straße rechts auf dem Radweg etwa 250 m bis zur nächsten Kreuzung, an der es links auf dem E 1 weiter geht in den Wald - feuchte Wegstellen. Der schöne Waldpfad biegt nach einem links liegenden Teich rechts ab. An der nächsten Straße kurz rechts und vor einem Gartenzaun wieder links auf Waldweg bis zur nächsten Straße, die gequert wird. Weiter auf mäßigem Weg oder dem Wall rechts davon durch den Wald bis zu einem breiteren Weg (R2), den man links geht und bald eine Straße kreuzt - weiter geradeaus nach Schadehop. Vor den Häusern von Schadehop halblinks und nach etwas mehr als 1 km wieder links (Radwegweiser). Um einen längeren Asphaltabschnitt zu umgehen und etwas abzukürzen, bogen wir nicht mit dem EFW1 nach etwa 400 m rechts ab, sondern gingen geradeaus weiter bis zu einer Gasleitungsstation - gleich dahinter rechts auf einen Pfad entlang der Leitungstrasse. Am nächsten Fahrweg wieder rechts und nach 100 m erneut rechts. Dieser Weg führt nach einer Linkskurve unmerklich über den Fuchsberg. Wo der Weg an einer Bank zum zweiten Mal nach links abbiegt, gingen wir rechts in einen schwach erkennbaren Weg. Nach 150 m links in eine etwas verwachsene, aber noch relativ gut begehbare Schneise, auf der man nach 500 m auf eine Straße trifft. Auf dieser etwa 250 m nach rechts bis zum griechischen Restaurant - wegen Corona-Lockdown geschlossen wie alles andere. Dort links auf dem E 1 weiter, nach 5 Minuten an einigen Häusern vorbei, ein Stück ohne Asphalt durchs Helstorfer Moor und wieder auf Asphalt durch Wiesen weiter. Nach 800 m Asphalt links und vor dem Wald wieder rechts um das eigentliche Otternhagener Moor herum. Nach gut 2 km links und weiter am Moor entlang. Hier gibt es mal echte Einblicke ins Moor. Nach etwa 1,5 km rechts und bald wieder links Dann das Asphaltsträßchen rechts bis in den Ort Otternhagen.
Landschaftlich passabler Abschnitt der Querung von Celle nach Westen, denn hier gibt es mal ein paar Meter Höhenunterschied und gegen Ende der Etappe das Otternhagener Moor, das noch als Moor lebt. Auch die Wälder sind nicht zu langweilig.
Wegequalität (km) diese Etappe bisher insgesamt
Asphalt/Beton 6,3 226,6
davon autofrei 1,3 114,1
grober Schotter/Pflaster 7,2
Erdwege / leicht gebunden 17,1 453,1
davon Pfade/ Steige 4,9 156,1
Anmerkung: Diese Aufteilung gilt für unsere, vom offiziellen EFW 1-Verlauf teilweise abweichende Route.
Nord-Süd-Fortschritt in km: 5,9
Insgesamt seit der deutsch-dänischen Grenze: 253 km
Insgesamt zurück gelegte km: 688,8
Durchwanderte Dörfer und Städte: Wennebostel, Otternhagen (2/88)
Gipfel: Fuchsberg 50 m (1/19)
Gesamter Aufstieg bisher: 5105 Hm
Getroffene Fernwanderer: an diesem Tag keine
Insgesamt: 22
Gesichtete Wildtiere: 2 Rehe, Rotmilan, Mäusebussard
Sehenswürdigkeiten: Otternhagener Moor
Allgemeine Infos zu unserem Projekt „Wir wandern auf dem E 1 durch Deutschland“ siehe bei der 1. Etappe am 30.5.2 https://www.hikr.org/tour/post149553.html 0. Ein * bei den Bildtiteln bedeutet, dass das Foto auf unseren Varianten abseits der offiziellen EFW 1-Trasse - auf dieser Etappe 7,4 km (0,6 km Abstecher, 1,2 km Umweg), insgesamt bisher 146,2 km (13,8 km Abstecher, 0,3 km Kürzung) - aufgenommen ist.
Von der Bushaltestelle Gailhof Hessenweg auf dem Feldweg zwischen Hecke und Privatgrundstücken nach Süden bis zu einem Asphaltsträßchen. Dort rechts, am Friedhof vorbei und den nächsten Weg nach links. Am Waldrand rechts auf den "Hessenweg", einen alten Handelsweg. Bald trifft man auf die E1-Markierung, der man geradeaus folgt. Dann auf einem Asphaltweg rechts bis zur Kreisstraße, auf der es geradeaus nach Wennebostel hinein geht. Da der EFW1 westlich von Wennebostel über Asphalt weiter geht, verließen wir ihn hier und gingen geradeaus weiter durch die Straße "In Wennebostel " (geringer Umweg). Die Hauptstraße querten wir bei der Bushaltestelle. Die geradeaus führende Seitenstraße geht bald hinter dem Bahnübergang in einen Fußweg durch die Felder über. Hier geht es mal etwas aufwärts und man hat mal andere Perspektiven als bloß die Ebene. An der nächsten Straße rechts auf dem Radweg etwa 250 m bis zur nächsten Kreuzung, an der es links auf dem E 1 weiter geht in den Wald - feuchte Wegstellen. Der schöne Waldpfad biegt nach einem links liegenden Teich rechts ab. An der nächsten Straße kurz rechts und vor einem Gartenzaun wieder links auf Waldweg bis zur nächsten Straße, die gequert wird. Weiter auf mäßigem Weg oder dem Wall rechts davon durch den Wald bis zu einem breiteren Weg (R2), den man links geht und bald eine Straße kreuzt - weiter geradeaus nach Schadehop. Vor den Häusern von Schadehop halblinks und nach etwas mehr als 1 km wieder links (Radwegweiser). Um einen längeren Asphaltabschnitt zu umgehen und etwas abzukürzen, bogen wir nicht mit dem EFW1 nach etwa 400 m rechts ab, sondern gingen geradeaus weiter bis zu einer Gasleitungsstation - gleich dahinter rechts auf einen Pfad entlang der Leitungstrasse. Am nächsten Fahrweg wieder rechts und nach 100 m erneut rechts. Dieser Weg führt nach einer Linkskurve unmerklich über den Fuchsberg. Wo der Weg an einer Bank zum zweiten Mal nach links abbiegt, gingen wir rechts in einen schwach erkennbaren Weg. Nach 150 m links in eine etwas verwachsene, aber noch relativ gut begehbare Schneise, auf der man nach 500 m auf eine Straße trifft. Auf dieser etwa 250 m nach rechts bis zum griechischen Restaurant - wegen Corona-Lockdown geschlossen wie alles andere. Dort links auf dem E 1 weiter, nach 5 Minuten an einigen Häusern vorbei, ein Stück ohne Asphalt durchs Helstorfer Moor und wieder auf Asphalt durch Wiesen weiter. Nach 800 m Asphalt links und vor dem Wald wieder rechts um das eigentliche Otternhagener Moor herum. Nach gut 2 km links und weiter am Moor entlang. Hier gibt es mal echte Einblicke ins Moor. Nach etwa 1,5 km rechts und bald wieder links Dann das Asphaltsträßchen rechts bis in den Ort Otternhagen.
Tourengänger:
zaufen

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