EFW 1 Dtld 30: Otternhagen - Neustadt am Rbge - Steinhude (Europäischer Fernwanderweg E1)
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30. Etappe der Deutschlandwanderung auf dem Europäischen Fernwanderweg E1, allerdings deutlich variiert. Schöne Blicke auf die Leine und ihre Niederung, die ganz nette Kleinstadt Neustadt am Rübenberge - und auch die Moorlandschaft berührten wir mehr als auf dem offiziellen Wegverlauf. Letzterer geht weiter südlich über Bordenau und war uns deutlich zu asphaltlastig und zu viel an Straßen entlang. - 12 km der 17-km-Etappe auf Asphalt. Unsere Variante über Neustadt war zwar mit 22,7 kaum 5,5 km länger, aber es waren nur 8,3 km auf Asphalt und außerdem ist unsere Variante mit Sicherheit landschaftlich reizvoller gewesen (Abweichung vom E 1 hier 12,5 km, insgesamt bisher 158,7 km, 5,2 km Umwege, 13,8 km Abstecher).
Wegequalität (km) diese Etappe bisher insgesamt
Asphalt/Beton 8,3 234,9
davon autofrei 6,0 120,1
grober Schotter/Pflaster 7,2
Erdwege / leicht gebunden 14,4 467,5
davon Pfade/ Steige 2,9 159,0
Anmerkung: Diese Aufteilung gilt für unsere, vom offiziellen EFW 1-Verlauf teilweise abweichende Route.
Nord-Süd-Fortschritt in km: 5 km
Insgesamt seit der deutsch-dänischen Grenze: 258 km
Insgesamt zurück gelegte km: 711,5
Durchwanderte Dörfer und Städte: Neustadt am Rübenberge, Poggenhagen, Steinhude (3/91)
Gipfel: Fuchsberg 45 m (1/20)
Gesamter Aufstieg bisher: 5150 Hm
Getroffene Fernwanderer: an diesem Tag keine
Insgesamt: 22
Gesichtete Wildtiere: 5 Rehe
Sehenswürdigkeiten: jüdischer Friedhof bei Neustadt, Fachwerkhäuser in Neustadt, Liebfrauenkirche Neustadt
Allgemeine Infos zu unserem Projekt „Wir wandern auf dem E 1 durch Deutschland“ siehe bei der 1. Etappe am 30.5.20 https://www.hikr.org/tour/post149553.html . Ein * bei den Bildtiteln bedeutet, dass das Foto auf unseren Varianten abseits der offiziellen EFW 1-Trasse aufgenommen ist.
Von der Bushaltestelle Kranichstraße gingen wir die Straße durch Otternhagen in westlicher Richtung bis zum Hotel Perl. Dahinter links und mit einer Rechtskurve auf den Wald zu. Immer geradeaus unspektakulär bis zum Gasthaus Dammkrug. Dort rechts auf den Radweg und rechts zur Treppe auf die Brücke. Über die Straßenbrücke und weiter auf dem Radweg bis zum Waldrand. Dort wird die Straße gekreuzt und es geht weiter zunächst am Waldrand, bald rechts und dann wieder links durch lichten Wald. An einer T-Kreuzung mit der Markierung nach links und dann nach 30 m unmarkiert rechts zum etwa 60 m entfernten Fuchsberg mit schönem Blick auf die Leine und ihre Niederung. Dieser Abstecher lohnt sich auch für diejenigen, die den E1 konsequent weiter laufen wollen. Wir dagegen wandten uns nach Nordosten und gingen nach wenigen Metern links auf dem Waldweg weiter. Stets geradezu gelangt man zum jüdischen Friedhof von Neustadt. Dort geht es mit Radwegweisung links weiter unterhalb der B6, die man zwar hört, aber nicht sieht. Stattdessen hat man schöne Blicke auf den Fluss Leine, zumal der Weg etwas auf und ab geht. Zuletzt durch Wohnhäuser kommt man zur Löwenbrücke von Neustadt am Rübenberge. Über die Brücke und dann halbrechts gelangt man zum Marktplatz. Dort kann man etwas zum Essen erwerben, aber derzeit wegen Maskenpflicht nicht verzehren. Ein Gewitter von 1 Stunde warteten wir in der Kirche ab - das Glück, Regen in einer Leseecke mit Sofa abwettern zu können, hat man selten.
Wir warfen noch einen Blick auf Schloss Landestrost und hielten uns dann rechts (westlich) der Bastion weiter. Am Ende der Grünanlage in den 2. Weg links, direkt in Verlängerung der Marschstraße. Der Weg entwickelt sich zum schmalen Pfad und ist dann am Rand einer Wiese kaum zu erkennen. Der Weg wird wieder breiter und man biegt links ab, bald gefolgt von einer Rechtskurve.Ddie Weite der Leineniederung ist durchaus ganz nett. An der nächsten Abzweigung geradezu und dann halbrechts auf dem Lehrpfad weiter. Den Friedhof Lüningsburg umgingen wir rechtsseitig und gingen hinab zum Schiffgraben, den wir auf der Brücke überquerten und gleich dahinter rechts in den Fußweg den Graben entlang einbogen. Am Ende dieses Wegs rechts zu den Häusern von Poggenhagen, gleich links und die Hauptstraße dann an der Ampel überqueren zur Bahnunterführung.
Von der so erreichten Straße mit nur einseitiger Bebauung nach etwa 200 links zum Torfplatz und weiter bis zu einer Straße. Diese nach rechts, die Hauptstraße querend weiter bis zu einem Knick nach rechts. Hier links auf den Luther Damm (Radroute). Nach einem guten km links und nach 200 m wieder rechts ins Tote Moor. Wieder nach 1 km links und dann den 2. Weg ( nach etwa 400 m ) rechts. Der schwache Weg macht einen Linksknick und trifft dann auf eine Schotterstraße, und damit wieder auf den offiziellen EFW-Verlauf. Rechts weiter ziemlich geradlinig und schon an der nächsten Biegung beginnt die Asphaltstraße, auf der es geradezu nach Steinhude geht. Auf welcher Straße man ins Ortszentrum geht, ist ziemlich egal. Besonders schön sind sie wohl alle nicht. Aber es gibt keine Alternative, insbesondere kann man nicht etwa am See entlang gehen. Überhaupt ist Steinhude keine Reise wert.
Wegequalität (km) diese Etappe bisher insgesamt
Asphalt/Beton 8,3 234,9
davon autofrei 6,0 120,1
grober Schotter/Pflaster 7,2
Erdwege / leicht gebunden 14,4 467,5
davon Pfade/ Steige 2,9 159,0
Anmerkung: Diese Aufteilung gilt für unsere, vom offiziellen EFW 1-Verlauf teilweise abweichende Route.
Nord-Süd-Fortschritt in km: 5 km
Insgesamt seit der deutsch-dänischen Grenze: 258 km
Insgesamt zurück gelegte km: 711,5
Durchwanderte Dörfer und Städte: Neustadt am Rübenberge, Poggenhagen, Steinhude (3/91)
Gipfel: Fuchsberg 45 m (1/20)
Gesamter Aufstieg bisher: 5150 Hm
Getroffene Fernwanderer: an diesem Tag keine
Insgesamt: 22
Gesichtete Wildtiere: 5 Rehe
Sehenswürdigkeiten: jüdischer Friedhof bei Neustadt, Fachwerkhäuser in Neustadt, Liebfrauenkirche Neustadt
Allgemeine Infos zu unserem Projekt „Wir wandern auf dem E 1 durch Deutschland“ siehe bei der 1. Etappe am 30.5.20 https://www.hikr.org/tour/post149553.html . Ein * bei den Bildtiteln bedeutet, dass das Foto auf unseren Varianten abseits der offiziellen EFW 1-Trasse aufgenommen ist.
Von der Bushaltestelle Kranichstraße gingen wir die Straße durch Otternhagen in westlicher Richtung bis zum Hotel Perl. Dahinter links und mit einer Rechtskurve auf den Wald zu. Immer geradeaus unspektakulär bis zum Gasthaus Dammkrug. Dort rechts auf den Radweg und rechts zur Treppe auf die Brücke. Über die Straßenbrücke und weiter auf dem Radweg bis zum Waldrand. Dort wird die Straße gekreuzt und es geht weiter zunächst am Waldrand, bald rechts und dann wieder links durch lichten Wald. An einer T-Kreuzung mit der Markierung nach links und dann nach 30 m unmarkiert rechts zum etwa 60 m entfernten Fuchsberg mit schönem Blick auf die Leine und ihre Niederung. Dieser Abstecher lohnt sich auch für diejenigen, die den E1 konsequent weiter laufen wollen. Wir dagegen wandten uns nach Nordosten und gingen nach wenigen Metern links auf dem Waldweg weiter. Stets geradezu gelangt man zum jüdischen Friedhof von Neustadt. Dort geht es mit Radwegweisung links weiter unterhalb der B6, die man zwar hört, aber nicht sieht. Stattdessen hat man schöne Blicke auf den Fluss Leine, zumal der Weg etwas auf und ab geht. Zuletzt durch Wohnhäuser kommt man zur Löwenbrücke von Neustadt am Rübenberge. Über die Brücke und dann halbrechts gelangt man zum Marktplatz. Dort kann man etwas zum Essen erwerben, aber derzeit wegen Maskenpflicht nicht verzehren. Ein Gewitter von 1 Stunde warteten wir in der Kirche ab - das Glück, Regen in einer Leseecke mit Sofa abwettern zu können, hat man selten.
Wir warfen noch einen Blick auf Schloss Landestrost und hielten uns dann rechts (westlich) der Bastion weiter. Am Ende der Grünanlage in den 2. Weg links, direkt in Verlängerung der Marschstraße. Der Weg entwickelt sich zum schmalen Pfad und ist dann am Rand einer Wiese kaum zu erkennen. Der Weg wird wieder breiter und man biegt links ab, bald gefolgt von einer Rechtskurve.Ddie Weite der Leineniederung ist durchaus ganz nett. An der nächsten Abzweigung geradezu und dann halbrechts auf dem Lehrpfad weiter. Den Friedhof Lüningsburg umgingen wir rechtsseitig und gingen hinab zum Schiffgraben, den wir auf der Brücke überquerten und gleich dahinter rechts in den Fußweg den Graben entlang einbogen. Am Ende dieses Wegs rechts zu den Häusern von Poggenhagen, gleich links und die Hauptstraße dann an der Ampel überqueren zur Bahnunterführung.
Von der so erreichten Straße mit nur einseitiger Bebauung nach etwa 200 links zum Torfplatz und weiter bis zu einer Straße. Diese nach rechts, die Hauptstraße querend weiter bis zu einem Knick nach rechts. Hier links auf den Luther Damm (Radroute). Nach einem guten km links und nach 200 m wieder rechts ins Tote Moor. Wieder nach 1 km links und dann den 2. Weg ( nach etwa 400 m ) rechts. Der schwache Weg macht einen Linksknick und trifft dann auf eine Schotterstraße, und damit wieder auf den offiziellen EFW-Verlauf. Rechts weiter ziemlich geradlinig und schon an der nächsten Biegung beginnt die Asphaltstraße, auf der es geradezu nach Steinhude geht. Auf welcher Straße man ins Ortszentrum geht, ist ziemlich egal. Besonders schön sind sie wohl alle nicht. Aber es gibt keine Alternative, insbesondere kann man nicht etwa am See entlang gehen. Überhaupt ist Steinhude keine Reise wert.
Tourengänger:
zaufen

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