7-Hügel-Weg im Ries
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"Sieben Hügel" klingt gut, das haben sie sich auch im Ries gedacht und unter diesem Namen einen Rundweg beschildert, an dem entlang zwar sieben Tafeln Erläuterungen zu den Orten an der Strecke und vor allem immer wieder auch zu dem Meteoriteneinschlag geben, dem diese Landschaft ihre Entstehung verdankt, auf dem ich aber beim besten Willen allenfalls vier Hügel ausmachen kann, die ernsthaft diese Bezeichnung verdienen: Gleich am Startpunkt den Wennenberg, dann als höchste Erhebung der Tour den Kratzberg zwischen Heroldingen und Lierheim, den Hahnenberg bei Appetshofen, der allerdings nur gestreift wird, und schließlich den Schlossberg von Alerheim. Vielleicht kann man noch den 496 m hohen Steinberg zählen, der von der Route immerhin komplett umschlossen wird.
Eine schöne Unternehmung für einen sonnigen Frühlingstag ergibt das ganze aber doch. Es beginnt an einem kleinen Parkplatz direkt oberhalb von Alerheim nahe dem bewaldeten Gipfel des Wennenbergs, den der Weg zunächst in einer kleinen Schleife umrundet. Die Aussicht auf der Nordseite ist gleich mal lohnenswert. Nächstes Ziel ist die Wennenmühle im Tal der Wörnitz, die man überquert, um auf der anderen Seite durch die Felder nach Wörnitzostheim zu gelangen (nächste Flussquerung). Auf auch bei Fahrradausflüglern beliebtem Sträßchen geht es weiter nach Schrattenhofen und am Ortsende auf einem schmalen Steg hinüber nach Heroldingen.
Nach Orts- und letztmaliger Wörnitzquerung verlässt der Weg das Flusstal und steigt hoch auf den Kratzberg, der auch einmal ein Schloss getragen hat, heute aber nur noch eine baumumstandene Wiese. Auf der anderen Seite geht es abwärts Richtung Lierheim, vor dem Ort liegt aber noch die sogenannte "Hexenküche", eine kleine, oben offene Höhle, die nachweislich schon in der Altsteinzeit von Menschen bewohnt wurde. Es folgen die Orte Lierheim und Appetshofen, die nächste Erläuterungstafel am Hahnenberg, dann geht es zwischen Feldern auf den weithin sichtbaren Alerheimer Schlossberg zu. Im eigentlichen Ort Alerheim nach der Kirche mit ihrem bunten Turmdach nur noch ein kurzes Stück nach rechts, dann ist der Rundweg geschlossen, der Ausgangspunkt wieder erreicht und der erste kleine Sonnenbrand im Nacken wohlverdient.
Eine schöne Unternehmung für einen sonnigen Frühlingstag ergibt das ganze aber doch. Es beginnt an einem kleinen Parkplatz direkt oberhalb von Alerheim nahe dem bewaldeten Gipfel des Wennenbergs, den der Weg zunächst in einer kleinen Schleife umrundet. Die Aussicht auf der Nordseite ist gleich mal lohnenswert. Nächstes Ziel ist die Wennenmühle im Tal der Wörnitz, die man überquert, um auf der anderen Seite durch die Felder nach Wörnitzostheim zu gelangen (nächste Flussquerung). Auf auch bei Fahrradausflüglern beliebtem Sträßchen geht es weiter nach Schrattenhofen und am Ortsende auf einem schmalen Steg hinüber nach Heroldingen.
Nach Orts- und letztmaliger Wörnitzquerung verlässt der Weg das Flusstal und steigt hoch auf den Kratzberg, der auch einmal ein Schloss getragen hat, heute aber nur noch eine baumumstandene Wiese. Auf der anderen Seite geht es abwärts Richtung Lierheim, vor dem Ort liegt aber noch die sogenannte "Hexenküche", eine kleine, oben offene Höhle, die nachweislich schon in der Altsteinzeit von Menschen bewohnt wurde. Es folgen die Orte Lierheim und Appetshofen, die nächste Erläuterungstafel am Hahnenberg, dann geht es zwischen Feldern auf den weithin sichtbaren Alerheimer Schlossberg zu. Im eigentlichen Ort Alerheim nach der Kirche mit ihrem bunten Turmdach nur noch ein kurzes Stück nach rechts, dann ist der Rundweg geschlossen, der Ausgangspunkt wieder erreicht und der erste kleine Sonnenbrand im Nacken wohlverdient.
Tourengänger:
Curi

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