Baumblüte um Bad Köstritz


Publiziert von zaufen , 8. Mai 2021 um 21:56.

Region: Welt » Deutschland » Östliche Mittelgebirge » Sonstige Höhenzüge und Talgebiete
Tour Datum: 8 Mai 2021
Wandern Schwierigkeit: T1 - Wandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: D 
Zeitbedarf: 8:00
Aufstieg: 600 m
Abstieg: 600 m
Strecke:28 km

Große Runde auf beiden Seiten des Elstertals bei schönem Frühlingswetter. Ausdauer braucht man da schon, schwierig ist nichts, aber es gibt auch einige heftigere Anstiege. Nur kleine Teile der Runde verlaufen auf markierten oder beschilderten Wegen. Das Ganze nochmals als Training für die ab Himmelfahrt vorgesehene Fortsetzung der Deutschlandwanderung. Die Runde heute war aber sogar länger als die geplanten Etappen.
Wir starteten in Pohlitz an der Kirche, aber bei einem Rundweg kann man letztlich überall beginnen.
Durch eins der nach Norden führenden Sträßchen gelangt man zum Bach aus dem Borntal, in das es hineinging Richtung Steinbrücken. Das hübsche Tal ist erstaunlich eng und bald ieht der Weg den Hang hinauf. Oben dann in den Ort Steinbrücken hinein und im Ort die erste Straße nach links, die in einen Feldweg übergeht. Nach einer Linkskurve kommt man in den Wald und dann ging es gleich rechts hinab. Unten im Tal auf einem Fahrweg rechts aufwärts durch einen schönen Talboden bis zu den Braupfannenteichen. Wir umrundeten den großen Teich entgegen dem Uhrzeigersinn und gingen an der Nordseite einen Weg mit Schranke rechts in den Wald hinauf. Den nächsten Weg ging es wieder links und recht lang geradezu bis zum Waldrand, dort rechts hinab in den Forstgrund. Unten links und bald rechts über den Graben und jenseits links weiter. Den zweiten Weg links als "Rundweg" beschildert recht steil aufwärts auf die Höhe von Nickelsdorf - an der Schotterstraße links in das Dorf. Nach Durchquerung des Dorfs kann man sich statt auf der Straße links am Feldrand halten und trifft dann direkt auf den Pfad, der schön im Hang aussichtsreich entlang zieht. an der nächsten Abzweigung gingen wir einen Abstecher nach links zu einem Denkmal und einem Aussichtspunkt - wobei man von dort mal vor allem die industreille Steite des Elstertals sieht, die sonst eigentlich immer gut verdeckt ist.
Nach dem Abstecher wieder zurück und den mit gelbem Strich markierten Weg hinab. Kurz bevor die Straße erreicht wird, kann man links parallel zur Straße gehen und trifft erst kurz vor der Elsterbrücke auf diese.
Dann durchquerten wir den Ort Crossen, an der Schule links und dann rechts in den Feldweg Teisker (ohne Schild). Erst sanft, dann steiler aufwärts geht es bis auf die Etzdorfer Höhe. Bei einer Gruppe von 3 Eichen (Naturdenkmal) scharf links auf einen anderen Fahrweg. Nach halber Umrundung eines Kessels links auf einen Wiesenweg und auf diesem hinab nach Rauda. In der ganzen Gegend stehen viele jetzt blühende Obstbäume. In Rauda an der Straße links und in die Bahnhofstr. wieder rechts. Den auf der alten Bahntrassen liegenden Radweg kreuzten wir und gingen erst dahinter links und dann nach 100 m rechts in einen schlecht erkennbaren Hohlweg, der in den Wald hinaufzieht. Später geht es oberhalb alter Obstbäume und unterhalb eines Felds bis auf die Höhe zwischen Rauda und Seifartsdorf. Dort gingen wir rechts und den nächsten Weg links hinab mit reizvollen Blicken auf Seifartsdorf und seine Kirche. In Seifartsdorf links und dann rechts Richtung Kirche, aber links unterhalb der Kirche vorbei, dann rechts hinauf und an der nächsten Abzweigung wieder rechts hinauf. Auf der Höhe gelangt man an eine beschilderte Kreuzung. Der Thüringenweg macht nach Gleina einen Umweg, den wir uns sparten. An der Kreuzung einfach geradeaus am Waldrand entlang, bald links und 100 m weiter halbrechts in den Wald. 50 m vor Verlassen des Walds auf einem Forstweg rechts, der nach etwa 500 m wieder auf den Thüringenweg trifft (blauer Punkt). Links geht es auf gutem Weg hinab nach Gleina. Der weitere Weg nach Bad Köstritz ist auch ordentlich beschildert. In Köstritz gingen wir durch die Heinrich-Schütz-Straße über die Brücke bei der Mühle und dahinter links auf den Elsterdamm. gleich hinter der Eisenbahnbrücke führt ein Fußweg rechts, auf dem man bald durch Kleingärten nach Pohlitz zurück kommt.

Tourengänger: zaufen


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